Thronsaal

CF: FSK 18

Eilig war ich die Treppen hinunter gehastet. Auf dem Weg zum Thronsaal, lief mir eine der Wachen über den Weg. „Identifiziert?“ Fragte ich harsch. Er schüttelte den Kopf. „Nein Sire. Aber er ist kein Mensch!“ Düsternis legte sich in meinen Blick. Ohne weiter auf seine Worte einzugehen, stapfte ich den Gang entlang, riss die Türen zum Thronsaal auf und ging hinein. Kraftvoll knallten die Türen hinter mir zu und ich begann auf und ab zu gehen.

Hatte man vielleicht einen Spion geschickt? Waren unsere ´Brüder´ wirklich so wahnsinnig einen Angriff auf uns vorzubereiten? Wohl kaum, denn dafür hatten sie einfach nicht die Eier. Am Fenster blieb ich stehen und sah mit finsterem Blick hinaus. Wo bist du oder eher wer bist du? Wie ein Radar flog mein Blick über das Moor, dass sich dort erstreckte. Menschen verirrten sich hier nur sehr selten her, wussten sie doch wer sich in diesem Gemäuer aufhielt. Andere Vampire kamen hier ebenso selten her, die hielten sich lieber an ihre eigenen Clans. Ich hielt diese Spannung, die sich unweigerlich in mir aufgebaut hatte, kaum noch aus. Wieder begann ich auf und abzulaufen. Wo blieb denn nur Tyron? Meine innere Bestie stellte die weichen bereits auf Krieg. Wenn derjenige den man gesichtet hatte wirklich ein Späher war, mussten wir auf den Angriff der wohl kommen würde, vorbereitet sein. Meine Hände waren zu Fäusten geballt, als erneut die Wache herein trat. Mein Kopf schnellte zu ihm herum. „Verzeiht Sire. Ich soll Meldung machen das sich die Person der Burg nähert.“ Ein dunkles Lachen kam aus meiner Kehle. „Dann lasst ihn kommen.“ Die Wache verschwand wieder.  Meine Bestie hatte mein äußeres wieder in das Verwandelt was ich war, ein Monster. Meine Eckzähne lugten spitz hervor und ich lief wieder auf und ab. Ohne Tyron konnte ich nichts machen, also musste ich wohl oder übel noch auf ihn warten.

CF: FSK 18

Ich hatte Assandria keine Antwort geben können wer es war also war ich einfach gegangen und hatte auch ihre Gedankliche botschaft mit einem nicken in ihrem Kopf bestätigt. So lief ich nun die Treppen des Gemäuers herunter und folgte den Fluren im shcnellen Schritt Richtung Thronsaal. Ob er shcon aufgeräumt wurde? naja das war nun egal.

Kaum ein paar Minuten später erreichte ich die Türen und betrat den Raum mit Schwung. Wie ich es eben immer tat. Die Türen schlossen sich hinter mir wieder und ich steuerte genau Drago an.
Er sah so aus wie ich mich fühlte.. Angespannt.
"Haben die Wachen schon erkannt was oder wer es sein könnte?"
Kamen die Worte von mir als eine der Wacehn reinkam und bescheid gab das die Person um die Burg herumging und sich wieder dem Tor näherte...
"Lasst ihn ruhig durchkommen..."
Knurrte ich und sah mich um. ja hier udn da wurde shcon sauber gemacht. Es lag nciht mehr so viel Schutt an der Wand und auch ein neuer Tisch wurde hereingebracht.
Ich sendete meine Sensoren aus aber ich nahm keine große Autorität war. War wohl ein Spion von unseren Brüdern.

Ich brüllte auf, wie ein Tier das man gefangen hielt. „Meinst du dieses Eunuchen Pack wagt es sich wirklich?“ Fragte ich Tyron und blieb einen kurzen Moment stehen. Mit meinem Blick durchbohrte ich ihn. Die Bestie in mir war Kriegsbereit und lechzte nach dem Blut der Unschuldigen. „Falls ja, werde ich sie zermalmen.“ Den Saal hatte man zum Teil wieder aufgeräumt. Das einzige was fehlte waren noch die Throne und das man den Rest des Staubes entfernte. Ich hatte wieder angefangen auf und ab zu gehen. „Mit diesen verhurten Ratsmitgliedern brauchen wir erst gar nicht in den Krieg zu ziehen. Die würden bei der erst besten Gelegenheit fallen.“ Überlegte ich laut. Wir brauchten frisches Kriegerblut und das dringend.  Aber ich war eher nicht so der wirkliche Stratege. Die Ehre viel Tyron zu. Ich lehnte mich mit dem Gesäß gegen den Tisch, verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn wieder an. „Wie gehen wir vor?“ Wollte ich seine Taktik wissen. Ich war eher dafür bekannt der blutrünstige zu sein, während Tyron überlegter vorging.

Ich konnte Drago gut verstehen. Er musste sich vorkommen wie ein Tier im Stall. Ein wildes. Seine Laune wurde auch nicht besser was man ja irgendwie verstehen konnte. Mir ging es ja kaum anders. Da draußen schlich ein fremder herum und keiner wusste wer er war oder was er wollte.
"Macht die Tore auf und lasst ihn rein wenn er sich traut."
knurrte ich den General an und schickte ihn damit los. Ich selbst hockte mich an einen der Fenstersimse. Mein Blick lag auf Drago.

"ganz ruhig brüderchen. Diese eunuchen werden wohl kaum so offensichtlich einen Spion schicken. Vielleicht eher einen boten. Aber keiner sagt das man die in einem Stück zurück bringen muss oder?"
funkelte ich ihn mit dem Schalk in den Augen an. Ich gab keinen boten lebend wieder her. Zumindest nicht immer. Was auch immer er oder es war es würde entweder reinkommen oder draussen bleiben. Das würde sich schon noch zeigen. Bis dahin würde ich keinen Krieg verschreien.

"wenn es wirklich ein Spion ist wird er wohl kaum hereinkommen und sich vorstellen. Und wenn doch dan stirbt er halt auch. Was dan kommt sehen wir dan. Vielleicht gehen wir dan heute Nacht wieder jagen?"
Ich lachte leise und freute mich schon auf das nächste Blutvergießen

Ich hasste Situationen die ich nicht vorhersehen konnte oder die überraschend kamen. Umso aufgebrachter war ich gerade. Tyrons Worten folgte ich mit einem nicken. Sollte er doch herein kommen, Gnade hatte er jedenfalls nicht zu erwarten. Eher im Gegenteil, ich würde schon aus ihm herauspressen was ich wissen wollte. Nur ob derjenige sich überhaupt traute, dass stand auf einem anderen Blatt.

„Vielleicht war er ja auch nur so dumm sich erwischen zu lassen.“ Meinte ich und begann wieder auf und ab zu gehen. „Deine Ruhe in Ehren, aber du weißt dass ich solche Situationen hasse.“ Dann lachte ich düster und kehlig auf. „Ich glaube auch kaum dass man das von uns erwarten würde.“ Ich blieb erneut stehen und sah zu Tyron. Meine Kiefer malmten aufeinander, als würde ich mich selber sämtliche Zähne zum Bersten bringen wollen. Ich ging zu einem anderen Fenster, stützte mich mit den Händen links und rechts vom Fenster ab und starrte düster hinaus.

„Nein, dazu müsste man ihn wohl zwingen.“ Meinte ich und in meiner Stimme klangunheilvoll mit einem Knurren. „Vielleicht sollten wir dem ungebetenen Gast auf die Sprünge helfen.“ Meine Finger krallten sich in das Mauerwerk. Wenn jemand schon hier herumschlich und dann erwischt wurde, konnte dieser jemand sich auch gleich ergeben und sich erkenntlich zeigen. „Jagen klingt immer gut.“ Meine Bestie rekelte sich sofort und streckte die Krallen aus. Wenn es nach ihr ginge, würde ich nichts anderes tun. Außer mich mit Asteya zu vergnügen, aber das erklärte sich wohl von selbst.

CF: Das Moor


Ohne dass mich jemand aufhalten konnte, betrat ich die Burg. Ich ließ mich von meinem Instinkt leiten, wo meine Söhne zu finden sein würden. In den Gängen hallten meine Schritte von den Wänden wieder. Langsam ging ich, um mein Trugbild nicht zu zerstören. Sollten sie doch denken dass ich alt und gebrechlich war, sie würden schon zum richtigen Zeitpunkt merken dass ich es nicht war. Wachen beäugten mich misstrauisch, Sklavinnen, die schnell an mir vorbeihuschten, besahen mich mit großen Augen. Sklaven…. Sie mussten welche sein, denn ich erkannte ihr Mal. Innerlich grinste ich in mich hinein. Waren meine Kinder, diesseits doch nicht so verkommen, wie ich gedacht hatte? Doch was ich an den Fenstern gesehen hatte, zerstörte meine kurzen Zweifel. Gerade wenn ich an die anderen drei dachte, kochte die Wut erneut in mir auf. Ihr benehmen war einfach schändlich für unsere Rasse.

Ohne zu klopfen trat ich in den Thronsaal ein. Mein Blick schweifte kurz umher. Der Raum sah ziemlich ramponiert aus, als hätte jemand seinem ganzen Frust ziemlich Luft gemacht. Dann sah ich auf meine beiden Söhne, durchbohrte sie beinahe mit meinem Blick. „Guten Abend die Herren.“ Kam meine Stimme krächzend von meinen Lippen. Ich ahnte bereits dass man mich sogleich taxieren würde, doch nahm ich das Risiko billigend in Kauf.

Die Unruhe die Drago trieb war mir nicht unbekannt. Ich selbst war innerlich wütend und unruhig aber ich ließ es nicht so durchblicken wie der Herr am Fenster. Ich schmunzelte kurz und kühl als er so hin und hertigerte.
"ach Drago du machst dir zu viele Gedanken um etwas was du sowieso nicht ändern kannst. Komm mal in mein alter dan lernst du es vielleicht auch nach aussen hin ruhig zu bleiben."
lachte ich kalt und sah zu ihm herüber. Ich zog ihn gerne auf. Ich lauschte ins Schloss und meine Sinne verrieten mir das er von selbst kam. Welcher Spion oder Vampir unserer Brüder würde von selbst hier herein kommen? Nun mischten sich Zweifel in die Spion Theorie. Drago sagte etwas und ich schüttelte leicht den kopf während ich mich an meinen Stuhl lehnte und die arme verschränkte.
"Ihn zu zwingen ist nicht nötig Drago... Er kommt von alleine..."
meinte ich schließlich ernst zu ihm und im nächsten Moment schneite der ungebetene Besucher auch schon herein. Ohne Anstalten von Respekt ohne scheu und vor allem ohne anklopfen kam er herein. Eine meiner Augenbrauen zuckten leicht nach oben und starr war mein Blick auf ihn gerichtet. Er war ein alter Mann und krächzte vor sich hin aber eine Innere Stimme riet mir zur Vorsicht. In den Jahren die ich lebte war mir schon viel unter gekommen aber der fremde war die Krönung. Keine Angst schimmerte in ihm und er sah uns unter der kaputze heraus direkt an.

"was treibt einen fremden alten Mann mitten in der Nacht an dieses Schloss?"
Das eis am Nord und Südpol würden vor neid Rot werden so eisig klang meine Stimme. Ich hatte sichtlich keine gute Laune und der Saal bezeugte was geschah wenn ich diese Laune hatte.

Manchmal beneidete ich Tyron dafür dass er, trotz innerer Unruhe, so gelassen wirken konnte. Einer seiner Stärken, man merkte beinahe nie was in ihm vorging. Ich war dagegen schon etwas Hitzköpfiger. „Sprach der alte Mann!“ Witzelte ich. Ja, er war älter, aber manchmal musste ich einfach Lachen, wenn er so sprach als wäre er ein alter Opa. Für uns Vampire waren schließlich Biblische Alter vorgesehen, da waren 1900 Jahre und mehr eher weniger selten. Doch ich wusste wie gerne mein ältere Bruder mich aufzog. Ein Privileg das nur ihm zuteilwurde.

Ich hatte wieder angefangen auf und ab zu gehen, war in meine Gedanken versunken. Es ließ sich einfach keine Reim darauf machen, dass jemand zu so später Stunde sich hier um die Burgmauern schlich. Als Tyron erneut sprach, horchte ich auf. Erst jetzt bemerkte ich das sich jemand auf dem Gang bewegte und direkt auf den Saal zusteuerte. Ich lehnte mich mit dem Gesäß gegen den Tisch, die Arme vor der Brust verschränkt und wartete auf den ungebetenen Besucher.

Ein alter Mann trat herein. Ohne anzuklopfen, ohne uns den nötigen Respekt zu zollen. Ich hatte Mühe ihn nicht direkt anzugreifen, sondern hielt meinen Zorn vorerst im Zaum. Als er zu sprechen begann haftete mein Blick auf ihn. Düster und Zornig. Wer zur Hölle war er und was fiel ihm eigentlich ein, so Respektlos zu sein? In meinem inneren Schrillte eine Alarmglocke. War es eine Finte? Wer war er? Wer schickte ihn? So viele Fragen die sich in meinen Kopf formte. Doch ich blieb erst einmal still und ließ Tyron den Vortritt. Seine Worte waren kälter als Eis, ein wohlvertrauter Ton für mich. Ein Zorniges Schnauben verließ mich und ich wäre wirklich am liebsten über den alten Mann hergefallen. Es fiel mir zunehmend schwerer mich zu beherrschen, doch ich beruhigte die Bestie in mir vorerst noch.

Sie shcienen ja schier auszuflippen vor begeisterung! Mein grinsen unterdrückte ich einfach mal und sah sie nur gemächlich und völlig gleichgültig an. Tyron war ruhiger als Drago das spürte ich. Diese ruhe hatte er von mir. Ich explodierte auch nur ungern aber Drago hibbelte wie ein junges reh. Er war der wildere von beiden und auch das hatte er von mir aber auch einen teil von seiner Mutter. Ich erinnerte mcih gut an sie. Sie hatte sich gewehrt nach Leibeskräften als ich ihr Drago in den Unterleib trieb. Ich hatte nie eine der Frauen mit gefühlen behandelt. ich hatte allesammt quasi vergewaltigt und ihr mit dem Tod gedroht sollte sie versuchen das Balg abzutreiben. Es hat immer gezogen. Seid ich meine Seele verkauft hatte war mein einfühlungsvermögen rapide gesunken. Inzwischen war ich kalt und unbarmherzig. ich nahm die Frauen in den verschiedenen Ländern bedrohte sie solange ich konnte und lies sie meine Kinder zur Welt bringen. Wie Brutmaschienen. Das sie bei der Geburt starben war mir herzlich egal.

Tyron ergriff als erster das Wort und seine Stimme klang nahc dem Sohn den ich mir vorstellte. Auch wenn er vorher noch eine Frau mit nachsicht genommen hatte. Vielleicht war er doch nciht so weit gesunken und behandelte nur eine so? Naja ich würde es herausfinden und beide zur not bitter strafen sollten sie meinen Willen nicht fortgesetzt haben.
"Och wenn man so durch die nacht wandert sieht man itneressante Dinge... Nackte Blutjunge Vampire zum beispiel..... Eine hübsche Frau... Sollte ich mir auch mal vornehmen. ist die noch frei?"
Ich lachte innerlich laut auf. Drago würde das wohl zum kochen bringen wenn er dieses Weib wirklich so mochte das er es nciht verletzt hatte beim Sex. Ich würde es herausfinden.

"Von der anderen habe ich leider nciht viel gesehen. Sie shcien mir etwas KO zu sein... Naja was soll man amchen...."
Meinte ich mit krächzender Stimme und funkelte beide belustigt unter der Kaputze her an. Wer würde zuerst auf mich losgehen? Ich spürte die Spannung in der Luft zum greifen nahe. Tyron oder Drago? Ich wechselte meinen blick von einem zum anderen.
"Jaja die Frauen muss man Ordentlich zureiten bis sie um erbarmen schreien. Naja gehört habe ich bei euch beiden nichtsnutzen wenig davon aber schön waren sie anzusehen. jaja.... Jaja... So sit das wenn man älter wird.... Da geht das Spielzeug auch mal kaputt. Aber ein schönes Anwesen..."
ich zucklte fast gleichgültig die Schultern. Kurz sah ich mich im Raum um und konzentrierte mcih dan wieder auf die beiden. Sie würden mcih angehen ohne zweifel... Ich war bereit sie mit den eigenen Waffen zu shclagen. Angst hatte ich keine. Sie konnten mir nicht das Wasser reichen.

Abschätzend sah ich den alten Mann an und je länger ich ihn betrachtete, umso schwerer fiel es mir die Bestie in ihren Ketten zu halten. Doch mit Mühe schaffte ich es. Meine Eckzähne hatten sich aus dem Fleisch herausgebohrt und blitzten leicht auf. Meine Augen waren mittlerweile zu schmalen Pupillen geworden, unweigerlich gab ich den Blick auf diese Bestie in mir frei. Ein weiteres Schnauben vernahm man von mir, doch ich blieb wo ich war. Kurz wechselte mein Blick zu meinem Bruder, der noch immer am Fenster stand. Doch nur für ein oder zwei Sekunden, dann fixierte ich den Eindringling wieder.

Doch als der alte Mann wieder sprach, war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ohne Vorwarnung sprang ich auf ihn zu und packte ihn an der Kehle. Zornig hob ich ihn an dieser in die Luft. „Noch ein Frechheit und du bist des Todes.“ Fauchte ich ihn an und griff fester zu. Ich sah ihn vor Wut schnaubend an, dann warf ich ihn einfach auf den Boden. „Knie nieder in den Dreck du Bastard. Zeig ein bisschen Respekt oder hat man dich nicht gewarnt was wir sind?“ Ich trat noch hinter ihm her und fuhr mir Wütend mit der Hand durch die Haare. Über so viel Unverschämtheit konnte man wirklich nur den Kopf schütteln. Oder hatte es der alte Mann darauf angelegt hier zu sterben? Den gefallen würde ich ihm nur liebend gerne tun. Doch dann schlich sich etwas in meine Gedanken. Wie zum Teufel hatte er das sehen können? Unsere Gemächer waren im zweiten, manche im dritten Stock. Er hätte fliegen müssen um durch die Fenster sehen zu können. Doch an ihm war nichts von einem Vampir zu erkennen, oder täuschte ich mich? „Wer zum Henker bist du und was willst du?“ Fauchte ich ihn Zornig an.

Ich stand im ersten moment noch an den Fenstern, mein Blick lag auf dem fremden. Ich wusste nicht genau was ich glauben soltle aber meine inneren Alarmglocken schrillten Hell. Das Drago völlig Wütend wurde konnte man sehen. Er war derjenige der immer schneller ausrastete. Okay ich hatte mcih in den jahren in Geduld geübt. Diese nichtsnutze von Ratsmitgliedern waren ja sowieso nur auszuhalten wenn man mit ihnen shcnellen Prozess machte.

Dan Sprach der alte mann wieder und mir zog sich alles zusammen vor Wut und explodierendem Zorn. Wie zum Teufel hatte er das sehen können und warum zum Teufel war er so vorlaut so unglaublich Respektlos. Ich knurrte wütend und stand im nächsten moment am Tisch. Drago war allerdings schneller und hatte den kerl schon an der Kehle gepackt. Seine Worte liesen mich innerlich vibrieren. Ja Tot währe er wohl mehr wert aber in mir regte sich das Biest.
Ich war kurz davor ihn mit meiner Gabe zu erwürgen aber irgendwie drang sie nciht durch. ich versuchte es aber es wirkte nciht. Scheisse weer war der Kerl. ich fauchte und sah zu Drago welcher ebenfalls nach ihm trat und ihn mit Fragen löcherte.
"Gute Frage wer bist du und was suchst du verdammt nochmal hier."

Meine Gabe wirkt nicht bei ihm Drago...
Gab ich meinem Bruder in Gedanken durch und fixierte den Fremden mit hartem Blick. Ich rang mit der Bestie ihn selbst an der Kehle zu packen und irgendwo gegen zu shcleudern.

Ich sollte recht behalten. Drago kam zuerst an und packte mich an der kehle. ich lachte innerlich diabolisch und lies ihn machen. Seine Worte rührten mcih zu noch mehr amüsemont. Ich lachte leise als er mcih zu Boden warf und immer lauter wurde mein lachen immer kälter... Ich lachte als er nach mir trat ich lachte als er mir mit dem Tod drohte und ich lachte noch lauter als Tyron mit sich rang und ich seine Gedanken hören konnte die er Drago sand.

"Des todes? Du bist so amüsant Drago. Und so Lebhaft... Tyron antürlich wirkt deine Gabe nciht bei mir... Und ich soll Knien? Ein so alter Mann? Bitte ihr jungen Kinder.... Bitte ich lache mich gleich zu tode..."
ich erhob mich langsam und so das meine Figur von meinem umhang bedeckt wurde... ich stand auf und lies alle Knochen knacken.. Ihre Frage wer ich war lies mcih erneut laund ich striff langsam die Kaputze vom kopf, lies den umhang zu Boden fallen und lies das Trugbild mit einem mal fallen...

"Ihr könnt mir ncihts anhaben Drago.... Tyron... Ich habe euch gezeugt......... Tyron du solltest deinen vater eigentlich erkennen wenn er vor dir steht und wenn hier einer im Dreck knien sollte Drago... Dan wohl ihr..."
Und mit diesem Satz warf ich beide ohne erbarmen zu boden, band sie auf dem Boden im knien fest und fauchte ein unheimliches Fauchen. Meine langen schwarzen haare lagen über meiner Schulter als ich an ihnen vorbei zu ihren Thronen ging... ich lies mich einfach auf einem nieder und legte die Beine über die Lehne.

"Vielleicht seid ihr doch nicht so verweichlicht wie eure Geschwister bei den Wächtern... Aber meine beobachtungen sagen wohl das gegenteil aus... Oder ihr habt einfach zu viel von euren Menshclichen Müttern mitgenommen...... Drago mein Junge...."
Süffisant und eiskalt war meine Stimme.
"Du bist auf jedenfall so lebhaft und explosiv wie sie... Oh wie sie sich gewehrt hat......"
Mit nur einem Gedanken lies ich sie vom boden an die Wand krachen und sah ihnen in die Augen. Mein Blick war gesenkt meine Eckzähne funkelten, die Augen glühten...
"Eure Frauen die ihr hattet... nun vielleicht sollte ich mich auhc mal um sie kümmern... Dan sollte sich zeigen aus welchem holz ihr seid oder was ihr geworden seid...."
Ein knurren das seines gleichen suchte drang aus mir hinaus

Tyrons Worte drangen in mein Bewusstsein und für den Bruchteil einer Sekunde war ich verblüfft. Was zur Hölle….. Oder eher wer zur Hölle war er? Sein Lachen fachten meinen Zorn nur noch mehr an und am liebsten hätte ich ihn in der Luft zerrissen. Er hatte sich erhoben und ließ seine Knochen knacken. Zornig schnaubte ich vor mich hin und durchbohrte den alten Mann mit meinem Blick. Doch dann wandelte er sich zu dem was er wirklich war.

Wie Donnerschläge hallten seine Worte in meinem Kopf. Er war was? Beinahe wäre mir die Kinnladen heruntergeklappt. Doch dazu hatte ich gar keine Chance denn ich wurde brutal auf den Boden geworfen und konnte mich nicht regen. So war es also wenn man Tyrons Gabe zu spüren bekam. In meinem Kopf explodierte eine Welle von Fragen, Verblüffung und auch Hass. All die Jahre hatte er nicht ein Lebenszeichen von sich gegeben und jetzt spazierte er mir nichts, dir nichts hier herein. Das Feuer des Zornes kroch mir siedeheiß durch die Venen. Doch im nächsten Moment wurde ich schon gegen die nächste Wand geschleudert. Krachend kam ich auf den Boden auf, doch war sofort wieder auf den Beinen. So schnell haute mich nichts um.

Wütend stand ich da und sah ihn Hasserfüllt an. Vater…. Das Wort hallte immer und immer wieder in meinem Kopf nach. „ICH BIN NICHT DEIN JUNGE!“ Brüllte ich ihn an, wie ein trotziges Kind. Und doch schien es mir, als erkannte ich eine Ähnlichkeit zwischen Tyron, ihm und mir. „Wag es dir ihr zu nahe zu kommen und ich werde dir höchst persönlich einen Pflock ins Herz rammen.“ Drohte ich ihm. Niemand, aber auch wirklich niemand sollte und könnte Asteya zu nahe kommen. Dafür würde ich selbst Sorgen.

Ich sah ihn immernoch an und sah zu Drago. Der alte lachte und erhob sich lachend? War er völlig verrückt oder was war mit dem los? Wir vor ihm Knien? Gings noch? Aber dan hörte ich seine Worte und ein eiskalter Blitz der erkenntniss traf mich als er sich verwandelte.. ich musste es nciht hören, ICh wustte es.. Ich kannte ihn. Er hatte sich nicht verändert kein einziges bischen... Feste presste ich die Kiefer aufeinander, damit mir jene nicht runterklappte. Dan schon wurde ich mit Drago zusammen zu Boden geworfen. Nun bekam ich meine eigene Gabe mit voller wucht zu spüren. Scheisse war das ein beschissenes Gefühl cih kam mir klein und elend vor und das brachte mich zur Weißglut. Ich war es nicht gewohnt herumgeschubbst zu werden und als er uns dan hochriss und an die Wand klatschte wie nichts sprudelte der Zorn mir bis ins Mark. Ich ballte die Fäuste und stand wieder auf als ich zu boden fiel.

"Jahrelang ja Jahrhunderte lang hört und sieht man ncihts von dir UND DAN KREUZT DU AUF EINMAL WIEDER AUF?!!! VERKLEIDEST DICH UND VERLANGST FOLGSCHAFT? Du hast nerven....."
Ein Fauchen klang mit meiner Stimme und ich hieb mit der Faust gegen die Wand.. Das nächste Loch das den Raum zierte......
ich ging langsam auf und ab sah ihn dort selbstgefällig sitzen und spürte es kochen. Das Biest war da und es beherrschte mit emien Sinne.

Ich sah Drago zu wie er sich sofort wieder aufrichtete und schon seine Stimme erhob. Tyron war ebenso shcnell wieder auf den Beinen. Auch er tickte aus und ich lächelte fast shcon zufrieden. Mein Blick ging zu Drago.. ich shcickte ihm ein paar Bilder... Wie ich ihn als Baby hielt wie ich die Leiche seiner toten mutter achtlos in den Abgrund einer Schlcuht warf und ihn Tyron gab.

"Doch bist du.... Und du kannst nichts dagegen tun mein Sohn... Und ja ich tauche hier einfach auf. Wie sich zeigt nicht umsonst... Eure brüder sind ziemlich weit gesunken sie spielen Freund udn Familie mit diesen Eckelhaften menschen und da wollte ich umbedingt sehen ob ihr genauso gefallen seid wie sie. Ausserdem hörte ich von einer Seuche und wieso sollte ich MEINE Schöpfung so vergehen lassen?
ABer auch IHR BEIDEN behandelt eure Weiber wie Samt. Pah... Zu dumm das Vampire keine Kinder kriegen können. Menshcenblut schwächt euch und alle die ihr Schafft. Es ist wohl den verfluchten genen eurer schwachen Mütter zu verdanken das ihr sowas wie gefühle habt.. ja ihr liebt diese Frauen sie ihr genommen habt. Und eine davon ist noch nicht mal gewandelt..."
Mein Blick fiel auf Tyron und ich durchbohrte ihn mit den Blicken.
Verfolgt ihr überhaupt noch den plan den ich euch gab? Seid ihr so wie die Dörfer euch fürchten oder fürchten sie euch zu wenig? Ihr seid Fürsten... Tyron... Drago... Ein Fürst lässt sich nicht niedermachen. Und warum ich nciht kam all die Jahre? Was glaubst du wer Vampire und älteste erschafft Tyron? Der heilige Geist? Gott? DER TEUFEL? WISST IHR WIE SCHEISSE GROß DIESE VERDAMMTE WELT IST WENN MAN ALLEIN UNTERWEGS IST? Und trotzdem sit sie klein Genug um alles was hier kreucht und fleucht mit einem Wimpernschlag zu vernichten. Aber Ihr Hurt lieber in euren gemächern herum statt euch um das zu kümmern was wichtig ist."
meine Stimme war Eis meine Autorität nicht zu untergraben

Noch immer vor Zorn bebend stand ich da. Tyron Sprach und ich hatte gewusst dass er unseren Vater kannte. Doch er hatte mich dieser widerlichen Amme übergeben, nicht wissend was ich war. Erst als dieser Fremde gekommen war, offenbarte man mir was in mir steckte. All die Jahre hatte ich eine leise Ahnung dass ich anders war, doch ich wusste nicht wie anders. Die Bilder die er mir sendete, interessierten mich nicht. Nein, er war für mich kein Vater, sondern ein elender Heuchler, der sich Vater schimpfte. Tyron durfte das Privileg Genießen ihn kennen zu lernen, ich nicht und das machte mich richtig sauer. Hatte der Nerven mich Sohn zu nennen. Ich hätte Gift und Galle kotzen können. Stattdessen spuckte ich ihm vor die Füße und sah ihn immer noch Zornig an. „Was unsere Brüder, wie du sie nennst, betrifft hättest du deinen Arsch ja schon längst hier her bewegen können. Dann wären sie vielleicht nicht so ein Kastraten Pack geworden.“ Kam es säuerlich von mir. Mir war es scheiß egal wer er war oder gar wie mächtig. Er war vielleicht derjenige der mich gezeugt hatte, aber zum Vater sein gehörte sehr viel mehr.

„JA DAS WEIß ICH! DU SELBST HAST MICH BEI DIESER VERDAMMTEN AMME ZURÜCK GELASSEN!“ Ich wusste wie es war, wenn man alleine durch die Welt reisen musste. Ehe ich Tyron gefunden hatte, war mein Weg weit und Einsam gewesen. Wie oft hatte ich diesen Mann verflucht, der mich gezeugt hatte? Einmal? Zweimal? Nein unzählige Male. „Es geht dich einen Scheißdreck an wie ich mit meiner Frau umgehe. Sonst hat es dich ja schließlich auch nicht interessiert. Und nur zu deiner Information, wir mögen ja deine Söhne sein, aber du bist ein verdammt beschissener Vater. Außerdem, egal wer du bist, egal wie mächtig du dir einbildest zu sein, dass hier ist unser Refugium und da hat sich auch ein Kain zu benehmen.“ Ich machte all der Wut, die sich über die Jahrhunderte angestaut hatte endlich Luft. Mit den letzten Worten ließ ich mich auf den Thron, der am weitesten von ihm weg war nieder, faltete die Hände und sah ihn immer noch Zornig an.

Ich sah zu Drago ja er hatte ein recht darauf wütend zu sein aber ich wusste das es kain nicht interessieren würde..... Er war mir auch kein vater gewesen. Er war ein lehrmeister kein vater. Er hatte mcih nie an die hand genommen und gesagt mach dies und das nein er hatte es mir einmal gezeigt und dan musste ich es können. Kein Mut zugesprochen keine Gedanken an Väterlichkeit.... Mir wurde shclecht bei dem Gedanken der Ausbildung die er selbst nur ein paar jahre gemacht hatte und da sah ich ihn immer nur kurz.. Er hatte es mir gezeigt und war gegangen... irgendwann zurück gekommen und wieder gegangen bis er nur ncoh Mentoren geschickt hatte... Ich shcickte Drago diese Teile meines Lebens in den kopf direkt ihm nur ihm...
Er war keinem ein Vater gewesen Drago aber wenn du klug bist nutzt du die Zeit jetzt wo er hier ist.. Egal wie sauer du bist... Setz Prioritäten für Wut ist im moment kein platz... Es passiert zu viel... Reiss dich zusammen man. Du hörst dich an wie ein enttäuschtes Kind.

Sendete ich ihm und sah zu ihm herüber. Ja Drago sollte sauer sein aber nciht jetzt nciht heute.. jetzt hatten wir möglichkeiten die wir vorher nciht hatten.. ich dachte dabei Taktisch und nciht von Gefühlen her gesteuert. Ich stand auf und lauschte den Worten beider...

"Okay halten wir fest du bist ein shclechter Vater und wir haben ne Menge Frust auf dich.... Aber das macht die Situation nun auch nciht besser verdammt."
Knurrte ich beide an und sah abwechselnd von Drago zu Kain. Klar das das kein herzliches Familientreffen war war klar aber so war Kain so waren wir... Eigentlich.
"Und ja wir Huren herum... Und? du rennst durch die welt und hast deinen Spaß und wir bleiben hier und ahben unseren Spaß und ja sie ist ein emnsch aber nur solang bis sie bereit ist gewadnelt zu werden... Würde ich es jetzt machen würde ich sie umbringen."
Fauchte ich und sah ihn an.. Ja es war eine schwäche aber es war mir egal ich würde ihr Leben schützen zur not mit dem meinen.

Holla wer wurde den da emotional? war ja süß aber absolut nicht mein Ding. ich sah ihn unberührt an als Drago sprach und nickte...

"Ja du hast recht.. ich bin und war ein schlechter vater. Aber besser das als eine Bande verhätschelter Kinder groß zu ziehen. Meine Aufgabe ist nicht das erziehen.. Sie ist das beherrschen. Was meine anderen drei kinder angeht Drago.... Eigentlich dachte ich mir ihr bekommt das ohne mich hin aber bis heute ist nichts passiert. Was hällt euch davon ab Krieg zu führen? Was hällt euch zurück ihnen ihre sklaven zu nehmen? Ihre Vampire zu vernichten und sie so zu strafen wie sie es verdient hätten? Wieso redet ihr nur und Straft sie nciht einfach? Meine Stellung ist nicht Konflikte zu lösen. Ich erschaffe welche und zwar zwischen Vampiren und menschen und momentan machen sie uns einen Strich durch die rechnung mit ihrer Pest die sie uns zufügen. ich habe in den letzten Monaten zig Vampire getötet um diese Krankheit einzudämmen aber leicht ist das nciht gerade. Aber leicht ist langweilig. Was ihr mit euren Weibern habt ist mir egal nur lasst euch nciht so weich kochen wie eure Geschwister. Aber nun egal.. Das langweilt mich.. ich will wissen was los ist... Woher kommt die Seuche und warum drehen unsere Wesen so ab als ob sie auf Droge sind? Und warum sind die Dörfer imemrnoch nciht unter den Fittichen.. Ihr hattet so lange Zeit... Beherrscht ihr das Land?"
Fragte ich und lehnte mich inzwischen vor. Ich sah beide an und wartete... Es war nun wirklich nciht die Zeit für Familienangelegenheiten dererlei art

„Ich rede auch nicht vom Erziehen, aber es wäre wohl kaum zu viel gewesen mir von Anfang an zu sagen was ich bin. Diese scheiß Amme die du auserkoren hast, war nämlich mehr als lausig in der Sache!“ Und ich habe  sie dafür getötet. Ich sah die Bilder die Tyron mir schickte. Vielleicht hatte ich meinem Bruder etwas Unrecht getan, aber nicht IHM. Mein Zorn schwappte mit unendlicher Macht durch meine Venen und das würde sich wohl so schnell auch nicht ändern. Aber Tyron hatte wie so oft Recht, ich musste mich jetzt zusammenreißen. Ob ich wollte oder Nicht!

Biestig sah ich Kain trotzdem an und hörte was er zu sagen hatte. „Ganz bestimmt nicht.“ Schnaubte ich verächtlich als er geendet hatte. Niemand von uns würde wie dieses Eunuchen Pack werden. Sollte ich selbst einmal so enden, würde ich mir freiwillig selber den Pflock ins Herz rammen. Dann sah ich zu Tyron und in meinen Augen blitzte etwas Tückisches auf. Ich kratzte mich nachdenklich am Kinn und sah zu den Kronleuchtern hoch. „Meine Frau ist eine ihrer Sklaven gewesen. Stell dir vor deine lieben Kinder, haben sie tatsächlich 300 Jahre als Sklavin versauern lassen. Und warum? Weil sie ihre Eier beim Kartenspiel verloren haben oder sonst wo!“ Ließ ich Kain bissig wissen, ehe ich den Blick wieder senkte. „Wenn es nach mir ginge, wären wir schon mitten im Krieg. Aber diese elendige Seuche kam uns dazwischen. Ich denke wir müssen da Prioritäten setzen. Krieg führen können wir dann immer noch.“ Fügte ich hinzu. Diese verdammte Seuche war wie die Pest. Ansteckend und höchst Gefährlich. „Wenn du schon so viel herumgekommen bist, wirst du sicherlich mehr Informationen über diese Seuche haben als wir.“ Die Worte kamen ruhiger von mir, aber kalt wie schneidendes Eis.

Na endlich kamen die beiden wieder zur vernunft... Ich verdrehte innerlich die Augen. Die waren ja schlimmer als Waschweiber... Ewiges rumgezicke und gestreite und dabei war so viel anderes sicher wichtiger. Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sties mich von meinem Platz ab, ging zu minem Stuhl und lies mich nieder. Was erwartete ich von meinem Vater? Er war wie wir und noch schlimmer. Er war kein Vater er war der meister der Großmeister. Ich hatte ihn imemr mehr als Lehrer als als Vater gesehen. Drago fehlte das wohl etwas aber nun gut. Er würde es lernen. Es war vergangenheit und nciht mehr zu ändern.

Dan kamen wir auf die Seuche zu sprechen und ich kratzte mich kurz am Kinn. So viele waren schon infiziert gewesen... Es drohte jetzt shcon aus der Kontrolle zu laufen.
"Wir müssen die Dörfer allesammt "Besuchen" und die dort lebenden Menschen ausfragen mit allen mitteln. Ich glaube die Seuche haben sie erfunden und verteilen sie irgendwie. Alle Vampire hier die es erwischt hatte waren kurz vorher von der jagd auserhalb der Grenzen zurück gekommen..."
Meinte ich nachdenklich und spielte mit einem kleinen Stein in der Hand mithilfe meiner Gabe lies ich ihn schweben und drehte ihn in der Handfläche. Das tat ich immer wenn ich Nachdachte.
Pure gewohnheit.
"Drago die können nicht mal Karten spielen.. Die können nciht mal denken. Ob die menschen sie auch angreifen oder würden sich unsere Eunuchenbrüder auf einen Deal einlassen gegenüber den menschen? Oder würden sie endlich mal den Finger aus dem Arsch bekommen und sich gegen sie stellen........"
Mein Kopf flirrte vor Gedanken und der Stein drehte sich imemr schneller. Meine Gedanken rotierten hin und her..... ich ging langsam auf und ab..

"300 Jahre? Nicht shclecht... Hätte nicht gedacht das ein mensch das solange durchhällt. Sie muss inzwischen ja schon mehr oder weniger verfallen sein ohne unser Blut. Das ist sogar für einen menschen kein dasein. Entweder Blutsklave und dan einer von uns oder tot aber keine 300 Jahre lang siechen lassen. ich glaub ich muss den lieben mal einen besuch abstatten den sie so shcnell nciht vergessen ...."
Knurrte ich leise und sah zu meinen beiden Söhnen. MEine Tochter war nciht hier sie war wohl unterwegs. Ich hatte sie hier und da mal gesehen auf meinen reisen aber blieb ihr stets verborgen.
Tyrons Worte liesen meinen blick schweifen und ich lauschte den Worten. ja er hatte recht es kam von den menschen. Dragos bissigen kommentar lies ich unbeachtet.

"Ja es kommt von den menschen es ist eine Art virus das sie entwickelt haben und wohl den menschen irgendwie verabreichen. Es ist dan in ihrem Blut und macht sie langsam aber sicher verrückt. Bei mir und euch wird es nciht wirken unser Blut ist zus tark konzentriert. Aber alle darunter halten nicht stand. Sie wollen uns damit aushungern..... Dieses pack ist klüger las mir lieb ist aber Tyron aht recht wir müssen die Dörfer angreifen udn die Menschen verhören über das zeug. Ich will genau wissen was es ist... Vielleicht können unsere Wissenschafteler dan ein Gegenmittel finden."
Spekulierte ich hin und her und lies eine Münze über meine Finger wandern.

Ich blieb unbewegt dort stehen wo ich die ganze Zeit gestanden hatte. Mein Blick wechselte zwischen Tyron und Kain hin und her. Ich hörte was beide sagten und mir fiel noch eine Ähnlichkeit zwischen den beiden auf. Tyron ließ ein Steinchen schweben, während Kain mit einer Münze spielte. Innerlich musste ich kurz Lachen. Dasselbe hatte ich so oft bei Tyron gesehen. Eine gewisse Familienähnlichkeit war einfach nicht zu leugnen. „So sieht es aus. Sie war bereits mehr tot als lebendig, aber nun ist sie eine von uns.“ Beinahe wie eine Genugtuung kamen die Worte über meine Lippen. Wenn dieses Eunuchenpack merken würde, was Asteya nun war, würden sie wohl aus den Latschen kippen.

„Wissen wir wie schnell es ausbricht?“ Richtete ich meine Worte an Kain. Vielleicht hatte er ja gesehen wie schnell sich das Virus im Vampirorganismus bemerkbar machte. „Dorf für Dorf? So wie früher?“ Grinste ich nun Tyron entgegen. Ich hatte wirklich absolut kein Problem damit, wenn wir jedes Dorf tyrannisieren mussten um an weitere Informationen zu kommen. Nur war auch davon auszugehen, dass es bei meinem Bruder und mir ein Gemetzel geben würde. Doch dann verfinsterte sich meine Miene wieder. „Gut vorstellbar dass dieses Pack soweit sinkt, um einen Pakt mit den Menschen zu schließen.“ Nachdenklich sah ich zum Fenster hinüber. Was wenn sie mit an der Seuche beteiligt waren? Aber das konnte kaum sein. Schließlich würden sie sich selber damit auch in Gefahr bringen, oder etwa nicht? Wussten sie etwas das uns noch verborgen blieb? Ich schickte Tyron meine Vermutung gedanklich und wollte wissen, was er davon hielt. Aber so viel Verwegenheit traute ich meinen sogenannten Brüdern kaum zu. Aber wer wusste, ob wir sie nicht vielleicht doch unterschätzten.

Mein Blick glitt zu Drago als er wieder sprach. ich grinste bei seinen Worten und nickte leicht. Kains worte nahm ich ebenso auf und sah hin und wieder ernst zu ihm. Er schien sich wirklich Sorgen zu machen was die Menschen vor hatten. Kein Wunder. Seine Schöpfung wurde infiziert. Da würde selbst ich ausflippen. Wenn ich nur schon die Schönheit in meinen Gemächern wandeln könnte. Ich musste mindestens ein paar Monate warten aber würde bald krieg kommen musste das schneller gehen.... Ich knurrte inenrlich.
"Ja so wie früher Dorf für Dorf. Dabei sollten wir sie auch gleich unterwerfen und ihnen zeigen wer der Boss ist wer die Herrrscher sind in diesem Land. Was mich stört ist nur der Gedanke das die Menshcen oder Sklaven es irgendwie schaffen an Assandria heranzukommen. Aber ich kann sie erst in minimal 2 Monaten wandeln den vorher würde ihr Körper das nicht überleben. Sollte der Krieg wirklich ausbrechen bald dan ist sie ausgeliefert obwohl wir jeden brauchen würden...."
Sprudelte es aus mir heraus ja ich machte mir verdammt nochmal sorgen um sie weil sie zu mir gehörte... Ihr Blut war selbst dan anfällig als neugeborene genauso wie Asteyas.
Ich würde jeden udn alles töten um sie herum was ihr Schaden würde aber ich konnte nciht immer bei ihr sein... Es war ein Teufelskreis. Wieso musste das auch gerade jetzt passieren. ich knurrte leise und spielte weiter mit der Münze..
"Nein ich könnte mir Vorstellen das sie einen Funken Lebenswillen ahben wenn sie nur einen hauch von dem Blut unseres Vaters haben. Wenn es ihnen an den Kragen geht werden sie sicher nciht freundlich bleiben. Wir müssten sie etwas anheizen vllt köntnen sie dan ihre Ärsche hochkriegen. Sie sind zwar eunuchen aber sie haben genauso starke Gaben wie wir Drago vergiss das nicht. Wir können sie zermalmen und sie uns."
ich gab es nicht gerne zu aber sie waren mindestens genauso tödlich wenn sie sauer wurden. Sie waren Biester und Bestien wie wir und konnten nciht immer auf gute Mine schieben. Da hatte bestimmt mal einer shclechte laune.

Ich blieb gemütlich sitzen und sah im wechsel zu Tyron und Drago. ich war stolz auf sie irgendwie. Sie hatten sich gehalten und langsam aber sicher gewann ich einen Eindruck von ihnen. Okay vielleicht waren sie etwas anchlässig geworden die letzten Jahre aber das war nicht ganz so shclimm. Sie hatten mich nicht so enttäuscht wie die Wächter. Okay sie liebten und verehrten bestimmte Frauen okay damit lies sich leben wenn sie welche von uns waren.... Drago fragte etwas und ich sah ihn an.

"Nun ich habe verschiedenes beobachtet. Je stärker das Blut in einem Vampir umso langsamer geht es vor sich. Euch würde wohl schlecht werden udn sämmtliche anzeichen einer Krankheit wie sie die menshcen haben aber andere macht es verrückt, treibt sie in den Wahnsinn. Sie können nicht zur Vernunft gebraacht werden ich hab es ausprobiert mit jedweder Folter und anderen mir bekannten methode....."
Erklährte ich und stützte mein kinn shcließlich nachdenklich auf die hand, sah im Raum umher und lauschte schließlich Tyron. Er war vernarrt in das Menshcenweib ja und ich würde ihn wohl nicht umstimmen können aber seine Sorge war berechtigt und er hatte recht... Sie brauchten jeden Krieger...... ich knurrte leise und sah zu Drago. Er hatte eine neugeborene.. Okay wenn die beiden Jamemrlappen mit hilfe der Weiber stärker waren umso besser. ich holte eine kleine Glasphiole heraus und prüfte den inhalt. Sie war voll. Ich steckte sie zurück und holte eine leere hervor... Mit einem meiner Fänge stach ich in die Ader an meinem Arm und öffnete den Deckel. Schwarz und zäh floss das Blut an meinem Arm entlang und ich lies es in die Phiole tropfen. Nur ein paar tropfen 3 oder 4 ehe ich den Deckel shcloss und sie Drago zuwarf.

"Gib einen Tropfen davon deiner Vampirin. Es wird sie immun gegen das Gift machen und sie shcneller als normal stärken um sie für den kampf vorbereiten. Nur einen Tropfen Drago es sei den du willst das sie stärker und mächtiger wird als du. Den rest gibst du Tyron... Er soll es seiner Menschenfrau geben... Es bereitet ihren Körper inenrhalb von sekunden gar minuten auf eine Wandlung vor. Tyron dein blut wird sie dan nciht umbringen. Es reicht ebenfalsl für eine Immunisierung und shcnellere kräftigung. Wir können uns keine Schwachpunkte leisten."
ja das waren harte Worte am Shcluss aber wahre worte...

Langsam wanderte ich zum Fenster und sah düster hinaus. Die Bedrohung die da draußen herrschte hatte bereits unsere Mauern erreicht. Ich erinnerte mich an die Begegnung mit dem Vampir, der Asteya angegriffen hatte. An einen Vampir erinnerte er einen nicht mehr wirklich, schließlich hatte er mich eher an einen Wahnsinnigen erinnert. Wirsch fuhr ich mir durch die Haare. Nicht auszudenken, wenn es mehreren von ihnen gelang in die Burg zu kommen. Ich drehte mich wieder zu Kain und Tyron um, lauschte den Worten. Das Tyron um Assandria besorgt war konnte ich nur zu gut verstehen. Mir ging es nicht anders mit Asteya. Wenn auch nur einer dieser Wahnsinnigen zu nahe an sie heran kommen würde, ich würde einen mächtigen Krieg vom Zaun brechen um sie zu schützen.

Ich begann breit zu grinsen, als Tyron sprach. „Ja so wie früher.“ Kam es Düster und knurrend von mir. Wir hatten die Macht sie zu unterjochen und das hatten wir mehr als oft genug unter Beweis gestellt. Dann sah ich Kain an. „So einen hatten wir bereits im Haus. Ich habe ihn in die ewigen Jagdgründe geschickt, als er Asteya zu nahe kam.“ Ließ ich ihn wissen. Meine Hand ballte sich, bei dem erneuten Gedanken, zu einer Faust.
Als Kain jedoch seine Ader öffnete und Blut in eine Phiole laufen ließ, schnellte mein Kopf ein Stück hoch. Als er sie mir zuwarf fing ich sie galant auf und betrachtete sie. Ich erhob eine Augenbraue und war etwas verblüfft. Er gab uns sein Blut um unsere Gefährtinnen zu stärken? Ich gebe zu, damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Asteya würde dann Kains Blut in sich tragen, was so viel bedeutete das auch sie eines seiner Kinder werden würde. Man musste mir nicht erklären, wie Strak sein Blut auf meine geliebte wirken würde. Ich wusste es auch so. Langsam nickte ich und ließ die Phiole in meiner Manteltasche verschwinden. Seine Worte mochten vielleicht hart sein, doch ich wusste dass er Recht hatte. Solange Asteya geschwächt war und Assandria nicht gewandelt war, waren sie Schwachpunkte. Doch ich konnte mir denken dass es Tyron genauso wie ich sah, wir würden für die beiden unser Leben hergeben, nur damit sie sicher waren.