Thronsaal

CF: Innenhof

Mit jedem meiner Schritte wurde mir noch seltsamer zumute. Die ganze Burg hatte etwas Einschüchterndes mit all den ganzen Gängen, Türmen und Türen. Ich konnte nicht viel mit dem Blick erhaschen, denn noch immer wurde ich vorangezogen. Mein Arm schmerzte und die Tränen flossen schon wieder. Nur hier und da vernahm man von mir ein sehr leises schluchzen. Wir betraten einen, für mich schien er so, riesigen Gang. Nur kurz hob ich den Blick und sah an dessen Ende, zwei mächtige Flügeltüren. Gerade traten ein paar Frauen aus ihnen heraus und sahen uns kurz an. Mein Blick senkte sich wieder auf den Boden. Ich hörte ihre Schritte eilig einen der Gänge entlang huschen. Ansonsten war es hier sehr still. Wie auf einem Friedhof! Dachte ich bei mir und mein Herz wurde noch schwerer.

Vor den riesigen Türen, blieben wir stehen. Die Frau vor uns klopfte und ich verabschiedete mich innerlich von meinem Leben. Dahinter konnten nur die Vampire sein, ahnte ich. Ich hörte wie die schwarzhaarige Sprach, während mein Vater mich weiter vor zerrte. Er schubste mich von sich weg, so dass ich mitten in den Raum, auf die Knie fiel. Tränen rannen endlos meine Wangen herunter. Auch mein Vater hatte sich hingekniet.  „Verzeiht dass ich störe!“ Begann er und ich schluckte schwer. Das nun würden meine Schafrichter sein. Ich hatte sie nicht angesehen, was mir durch den Tränenschleier auch nicht möglich gewesen wäre. „Nehmt sie, aber um Gottes Willen verschont den mir letzten gebliebenen Sohn. Sie ist jung und hübsch. Sie wird euch ein gar köstliches Mahl sein.“ Man hörte ein leichtes Flehen in der Stimme des Mannes, der mein Vater war. Am liebsten hätte ich mich in das nächste Mauseloch verkrochen. Einmal mehr kam ich mir wie Vieh vor, dass man auf dem Markt den  Leuten schmackhaft machte. „Ich bringe sie euch als Tribut. Im Gegenzug bitte ich euch meine Familie vor weiteren Angriffen zu verschonen.“ Ich hatte meinen Vater noch nie ehrfürchtig reden hören und doch ließ seine Stimme gerade das vernehmen. Wie gerne hätte ich aufgeschrien, dass man mich in Ruhe lassen soll. Wie gerne wäre ich nun wirklich geflohen. Aber beides war mir nicht möglich. Ich hockte auf meinen Knien da, den Blick fest auf den Boden gerichtet, mit Tränennassen Gesicht und wartete auf mein Schicksal.

Ich saß gemütlich in meinem Stuhl und lachte über Dragos Aussage kurz. Ja sie würden sie bei Kräften halten, dessen war ich mir sowas von bewusst. Unseren befehlen folgte man wenn man den Tag überstehen wollte. Die Sklavinnen sammelten inzwischen die Utensilien ein und sogen mit tüchern das letzte bischen putzwasser auf ehe sie sich hastig zur Tür begaben und den Saal verliesen. Dragos Worten lauschte ich indess und sah etwas grinsend zu ihm.
"Jaja die Frauen... Irgendwann stolpern sie einfach durch die Tür."
Ich wollte gerade noch etwas sagen als es auch schon anklopfte und Asteya eintrat..
"Wenn man vom Teufel spricht..."
Meinte ich nur mit einem ironischen lächeln und schmunzelte kühl. Sie verneigte sich und ich nickte ihr nur zu. Sie erkannte das zeichen und begann zu reden Besuch? Nun wurde ich hellhörig. Da kam auch shcon ein mann hinter ihr herein der eine junge rotblonde Frau mit sich schleifte... Ich roch ihre Angst so deutlich das sich mein Biest shcon meldete aber ich unterdrückte es und sah zu wie der Mann sie grob zu boden sties und selbst auch dan niederkniete.. Eine Augenbraue hob sich von mir als er anfing zu sprechen. Er übershclug sich fast vor flehen und ein grinsen huschte über meine Züge.. Ich sties mich nach vorne ab und erhob mich von meinem Sitz. emin blick war auf die rotblonde Frau gerichtet... Sie hatte Angst sie weinte ich hörte ihre Tränen, das unregelmäßige atmen und sah dan kurz zu dem mann. Er war ihr Vater wie sich herausstellte und er bot seine Tochter als Tribut dar das unsere Vampire seinen hof und Sohn in ruhe liesen... ich kam die paar Stufen herunter und umkreiste langsam und beobachtend beide schließlich.

"Soso ein Tribut von euch damit wir euren hof zufrieden lassen? Seid ihr nicht der Bauer dessen Söhne starben bei Vampirangriffen? ich erinner mich... Waren hübsche Jungs die beiden. Gut das sie nicht wissen was ihr gerade für einen verrat an eurer hübschen Tochter begeht.... Ihr Menschen seid wiederlich.... Wie alt ist sie und wie heisst sie eigentlich? Oder gebt ihr eurer Brut keinen Namen mehr?"
Fragte ich kalt und meine dunkle Stimme stand wie eine Wand im Saal. ich sah kurz zu Asteya, welche abseits stand und alles beobachtete. Sie stand auf der Seite wo Drago seinen Thron hatte. Um genau zu sein stand sie an der Säule zu seinen Füßen.

"Ihr habt ganz schön mut in die Höhle des Löwen zu kommen Bauer. Eure Not und der Wunsch müssen ja enorm sein, dass ihr diesen Schritt wagt. Ihr könnt froh sein das die meisten momentan nciht hier sind..."
Keiner hätte sie angegriffen wenn Asteya sie führte aber durch die ereignisse der letzten Zeit war ich mir da auch nciht sehr sicher....

"Wie findest du das verhalten Drago?"
Fragte cih in seine Richtung und blieb neben der rothaarigen stehen, nahm eine ihrer Strähnen und kniete mich etwas runter, da sie am Boden kauerte... ich sog den Duft iher Haare ein und knurrte leise. Dan erhob ich mich erst wieder und blieb neen ihr Stehen.

Niemand hatte es sich bisher wirklich getraut, unseren Anweisungen zu wiedersprechen. Wir hatten unseren Ruf nicht von ungefähr und das würde auch so bleiben. Was meine Eunuchen Brüder auch taten, sie würden uns niemals das Wasser reichen können. Mein Blick ruhte auf den Sklavinnen, damit sie ihre Arbeit auch ja richtig taten. Ich lachte auf.

Gerade wollte ich noch etwas sagen, als das Klopfe an den Türen meinen Kopf herumschnellen ließ. Der Duft der mir entgegen strömte, war mir mittlerweile sehr vertraut geworden. Asteya!
Ich blieb wo ich war, nahm nicht einmal meine Füße vom Tisch und lauschte ihren Worten. Als ich das junge Ding hereinstolpern sah, lachte ich wieder. „Sag mal kannst du Hellsehen?“ Wand ich mich an Tyron und schmunzelte. Hatte er nicht eben noch was von Frauen die durch die Tür stolpern gesagt? Siehe da, es wurde wahr. Eigentlich hätte ich die Situation ja amüsant gefunden, wären da nicht die Worte dieses Bauern gewesen. Ich war aufgestanden und kam um den Tisch herum. Dort lehnte ich mich gegen die Tischplatte und verschränkte die Arme vor der Brust. Meine Augen waren zu schmalen Schlitzen geworden und ich schnaubte einmal. Es war widerlich wie er seine eigene Tochter wie Frischfleisch anbot. Nun gut in unseren Augen war sie das ja vielleicht, aber ein Vater konnte doch seiner eigenen Tochter nicht so etwas antun. Aber da sollte ich mich wohl täuschen. Ich hatte wirklich große Mühe den Kerl nicht direkt in Stücke zu zerreißen. Wir Krieger waren ja nun auch keine Waisenknaben, aber so etwas ging selbst uns zu weit. Das Mädchen weinte unerlässlich und ich konnte mir vorstellen, welche Todesängste sie gerade durchlebte. Meine Wut kochte ins unermessliche auf solch einen Vater.

Alles was mich noch zurück hielt, war die Anwesenheit von Asteya. Ich hatte mich wieder auf meinen Platz gesetzt und hätte sie am liebsten auf meinen Schoß gezogen. Sie gehörte mir und mein Drang sie als meinen Besitz erkenntlich zu zeigen, forderte nach seinem ganz eigenen Tribut. Doch ich unterließ es, auch wenn es mir schwer fiel. Meine innere Bestie regte sich gewaltig, dieses Mal aber nicht in der Gier nach Blut, sondern nach Sex. Hätte ich gekonnt, wie ich wollte, hätte ich Asteya an Ort und Stelle bestiegen. Aber das Mal an ihrem Hals sollte als mein Zeichen genügen.

Als ich Tyrons Worte hörte, begann ich zu grinsen. Ich erinnerte mich an einen seiner Söhne. Zusammen mit seiner Schwester hatte ich ihn an den Viehstall genagelt. Einer meiner Böswilligen Scherze. Doch ich schwieg auch weiterhin und sah kalt auf den Kerl, der hier seine Tochter als Tribut darbot. Wenigstens stand Asteya in meiner Nähe, so dass ich ihr unbemerkt den Hintern tätscheln konnte. Hier würde sie ihren Stolz schon keine Luft machen, nur blöd dass sich dadurch meine innere, hungrige Bestie noch mehr meldete. Aber später wäre wohl noch genug Zeit mich mit meiner liebsten zu beschäftigen. Ich folgte dem weiteren geschehen, während Wut und Abscheu gepaart mit der Lust sich weiter in mir vermischten.
Als mein Bruder das Wort an mich richtete, stand ich erneut auf und nahm dieselbe Position wie vorhin ein. „Widerlich und Schändlich sind noch milde ausgedrückt. Ihr habt Glück Bauer das ich euch nicht sofort zerfleische und euren Kadaver dorthin nagle wo ich einst eurer Balg an die Viehstallwand nagelte.“ Ich hatte irgendwie das Gefühl das Tyron gefallen an dem jungen Ding fand, sagte aber nichts und ließ mir auch nichts anmerken.

Einer der Vampire kam auf mich zu und ich schluckte erneut schwer. Mein Herz blieb stehen, als er mir so Nahe war. Selbst die Tränen flossen vor Schreck nicht mehr. Würde er mich hier und jetzt auf der Stelle töten? Nicht ein winziges Stück rührte ich mich, blieb an Ort und Stelle wie versteinert. Ich wurde immer nervöse, dass er uns dabei die ganze Zeit umkreiste machte die Sache nur noch schlimmer. Die Worte meines Vaters saßen tief in meinem Herzen und drehten sich dort wie tausend kleine Dolchstöße. Was hatte ich ihm nur getan, dass er so Kaltherzig zu mir war? Ich hatte mich doch immer bemüht ihm alles recht zu machen und das ich nun mal als Mädchen und nicht als Junge zur Welt kam, dafür konnte ich doch nichts.

Mein Atem stockte. DAS waren die Vampire die auch noch meine Geschwister getötet hatten? Abermals musste ich schwer Schlucken und ein leises schniefen entwich mir. Eine Welle aus Wut, Hass und Trauer überschwappte mich, doch noch immer blieb ich stumm und starr. So sollte ich also durch die Hand der Mörder meiner Geschwister sterben. Traf sich ja gut, was mein Vater sich da ausgedacht hatte. Ob er das überhaupt wusste? „Ja das bin ich mein Herr.“ Seine Tonlage verriet nichts über das was in ihm vorging. Wie immer! Meine Wut und mein Hass richteten sich nicht einmal gegen die Vampire, sondern gegen meinen Vater. Es schien ihm wirklich gänzlich egal zu sein, was mit mir geschah. Aber die Worte des Vampires, der gerade Sprach, hatten irgendwie etwas Tröstendes an sich. Meine Geschwister wären außer sich vor Zorn gewesen, wenn sie diese Szene hätten miterleben müssen. „Sie ist 17 und heißt Assandria.“ Hörte ich meinen Vater Antworten. Dem Vampiren schien es nicht sonderlich zu gefallen das er mich hier so darbot. Etwas verwundert war ich schon darüber, hatte ich sie doch eher für Kaltherzige Gesellen gehalten, die sich aus rein gar nichts etwas machten.
„Ich sah keinen anderen Ausweg mehr mein Herr. Außerdem ist sie nur ein Mädchen von vielen. Meine Frau hat mir erst vor kurzem erneut einen Sohn geschenkt und irgendwer muss doch meinen Hof weiterführen. Schließlich werde ich auch nicht jünger.“ Begann er sich zu verteidigen, aber sprach dennoch in Demut. „Ich bitte euch diesen Tribut anzunehmen und den Rest meiner Familie zu verschonen.“ Ich hätte ihn am liebsten angeschrien. Als wenn ich nicht zur Familie gehörte, so sprach er und das schmerzte mich noch mehr als es ohnehin schon tat.

Ein Eiskalter Schauer durchfuhr mich, als er mit einen meiner Haarsträhnen spielte. Als ich das leise knurren vernahm, zuckte ich nun doch etwas zusammen, in der Befürchtung das nun das schlimmste passieren würde. Doch nichts geschah, er blieb einfach nur dort stehen. Drago, so hieß also der andere Vampir. Wenigstens wusste ich nun von einem meiner Mörder den Namen. Ob ich den anderen noch erfahren würde, würde sich noch zeigen.

Ich blieb einfach da stehen wo ich war und sah auf diesen ekeligen Menschen herab. Seine Worte waren voller kälte und mich störte es imemrnoch das er seine Tochter anbot wie Vieh. Sie war ein mensch ja aber wieso fiel er so tief, dass er seine eigenen Kinder verkaufte? Ich verstand diesen Menschen nicht.
Als er den Namen sagte und ihr alter überkam mich erneut der Ekel. Sie war nciht mal 18 noch ein Kind....
Wieder ging ich in die Knie und nahm sie schon fast sacht aber bestimmt an den Armen zog sie auf die Beine und sah zu ihr hinab. Mit der freien Hand hob ich ihr Kinn an und musterte sie mit den eisigen Augen. Ihre hatten eine schöne grüne Farbe.. ich wischte ihr eine Träne aus dem Gesicht und sah sie nachdenklich an.
"Assandria.. Ein sehr schöner name für eine sehr hübsche junge Dame... Geh zu Asteya rüber...."

Meinte cih shcließlich und sah von ihr auf ihren Vater der immernoch dort Kniete und flehte das wir seine Familie verschonen sollten.. mich packte die Wut und das Biest wurde wach. ich zog ihn unsanft am kragen hoch und hielt ihn mir vors Gesicht.
"Bauer.... Du verrätst deine Familie gerade das weisst du. Dein Hof war für uns schon lange nicht mehr interessant.... Aber danke das du uns deine Tochter bringst... Geh nach Hause mit der Schande. Deine Söhne können Glück haben tot zu sein.. Wer so einen vater hat braucht keine Feinde mehr... Ich sage es nur einmal.. Verschwinde von diesem land und wag es nciht noch ein einziges mal deinen Fuß auf jenes zu setzen.. ich werde dich aufspüren und in der Luft zerfetzen wenn du es tust.. Sei froh das ich dir dieses eine mal Gnade erweise und dich laufen lasse Bauer..."
Eisig war meine Stimme geworden und ein knurren entfloh meiner kehle.. Eisig war auhc mein blick.. Ich stellte ihn auf den Boden, drehte mich um und giong einen Schritt auf den Thron zu.. Allerdings drehte ich mich dan blitzshcnell um und benutze meine Fähigkeit um ihn quer durch den Raum durch die Tür zu befördern wobei er erst davor wieder auf dem Boden aufkam und mit ächzen und stöhnen auf die Füße kam...
"Verpiss dich..."
Fauchte cih und shclug die Türen zu mithilfe meiner Fähigkeit und nur einer Fingerbewegung.. emin blick blieb dabei unverändert..
Dan drehte ich mcih zu Drago um und lächelte etwas kühl ehe mein Blick zu Assandria schwiff.. nochmal musterte ich sie von oben bis unten...
"Asteya du kümmerst dich doch bestimmt gerne um diese junge Frau nicht? Zeig ihr alles und erklähr ihr das Leben hier.... Und gib mir oder Drago sofort bescheid sollte irgendeiner dieser dreckigen Hunde von Vampiren sie nur anrühren ohne meine erlaubniss... Drago du hast die erlaubniss jeden Vampir egal welchen ranges zu lünchen wenn er wagt sie anzupacken... Sie soll sich erstmal etwas beruhigen.. Reicht shcon das so ein schandfleck sie einfach verkauft um frieden zu haben... Wir lassen den Hof in ruhe aber für die Clanlosen Vampire kann ich nicht sprechen..."
Meine Stimme war hart und kühl und duldete keinen Widerspruch. Asteya war Dragos Blutsklavin ja aber sie war mir untergeordnet wie alle anderen auch mit ausnahme meiner Geschwister hier...

Mir war nicht wohl dabei ihn so nahe bei mir zu haben, auch wenn seine Worte mir Trost spendeten. Als er mich sanft aber bestimmt hochzog, stockte mir erneut der Atem. Wie ein Reh vor der Flinte eines Jägers sah ich ihm in die Augen, als er mein Kinn anhob. Die ganze Situation verstörte mich etwas, doch als ich in diese kalten Augen blickte, wärmte es mir das Herz. Ich glaubte so etwas wie Wärme in ihnen zu sehen und doch gleichzeitig Kälte. Dumme Gans! Vampire und Wärme? Ausgerechnet bei dir? Dümmer kannst du wirklich nicht sein! Schallte ich mich selber. Was bildete ich mir auch ein? Und trotzdem gab es mir die Hoffnung nun nicht hier sterben zu müssen. Als er auch noch ein Kompliment äußerte, errötete ich leicht. Kaum das er mich losgelassen hatte, senkte ich sofort wieder meinen Blick und ging zu der Frau, deren Namen ich nun kannte.

Vater hingegen kniete noch immer an Ort und Stelle und erst jetzt sah ich dass er seinen Blick gesenkt hatte. Beinahe wie ein Ritter kniete er da und bei dem Anblick hätte ich ihm am liebsten ins Gesicht gespuckt. Er war nicht Ehrenhaft, nicht der Mann für den man ihn sonst immer gehalten hatte. Sollte das Dorf ruhig mitbekommen was er getan hatte, dafür alleine würden sie ihn schon zum Teufel jagen. Diese Erkenntnis erleichterte mein Herz ein wenig, auch wenn es mir um meine Mutter und Geschwister Leid tat. Sie hatten wirklich alles versucht ihn umzustimmen, doch es hatte alles nichts geholfen.

Ich horchte auf. Sie hatten gar nicht mehr vorgehabt unseren Hof anzugreifen? Und doch  musste ich jetzt hier bleiben. Alles umsonst für nichts und wieder nichts? Fassungslos rang ich um Luft. Das war die absolute Höhe. Doch die Worte die dieser Vampir ihm mit auf den Weg gab waren Labsal für meine gequälte Seele. Sollte er sich ruhig für den Rest seines Lebens grämen. Von mir aus sollte er doch daran ersticken. Mutter würde ihm es immer wieder Zentimeter dick aufs Brot schmieren, dessen war ich mir absolut sicher.

Vater stöhnte auf, als er hart auf dem Boden aufkam. Ein bisschen schämte ich mich für meine gehässigen Gedanken, doch meine Wut auf ihn war einfach unbändig. Die Tür fiel rumsend in das Schloss, als irgendwer sie zuschmiss. Wer es war konnte ich nicht sagen, denn ich sah noch immer zu Boden. Jetzt war ich also eine Gefangene der Vampire, nun gut ich hatte beschlossen mein Schicksal anzunehmen so wie es war. Was kommen würde, wusste ich nicht. Aber Gott würde mir schon meinen Weg zeigen.

Man wies Asteya an sich um mich zu kümmern. Tröstend zu wissen das ich jetzt für das erste nicht hier bei den Vampiren bleiben musste. Anscheinend durfte mir allerdings keiner der anderen Vampire zu nahe kommen, was ich nicht so ganz verstand. War das immer so? Es musste so sein, warum ausgerechnet nur bei mir? Bild dir nicht wieder zu viel ein dumme Gans! Wenigstens musste ich so keine Angst vor der Horde von anderen Vampiren haben.

Ich blieb die ganze Zeit über still, schwieg den Ärgr und den Ekel in mich hinein und sah etwas abweisend auf den mann nieder der dort kniete.. Wie konnte man nur so kalt sein? Ich verstand es einfach nicht. Aber ich rührte mcih keinen Zentimeter ich stand einfach nur da, wartete und sah zu. Drago tätshcelte mir irgendwann den hintern und ich drehte ihm den kopf zu.. Ein fast erboster ausdruck lag auf meinen Augen aber ich lies es dabei. Er war mein Herr und mein Stolz verbot mir mich zur wehr zu setzen hier. Zumal ich mich bedeckt halten sollte in der öffentlichkeit. So tat ich es auch.

Tyron redete noch mit dem mann ehe er ihn mit kraft und seiner Gabe aus dem Saal beförderte.. Draussen hörte man den aufschlag und ein Stöhnen was laut sein musste wenn man es hier hört.. Aber davor hatte mich Tyron angesprochen und mir eine Aufgabe zugeteilt.
"Ja Lord Tyron ich werde ihr alles Relevante beibringen und zeigen."
Bestätigte ich und senkte kurz das Haupt. Als Assandria dan bei mir stand sah ich nochmal kurz mit einem herausfordernden funkeln zu Drago und zog die junge Frau dan sacht mit mir mit...
"Komm..."
Meinte ich nur leise und verlies mit ihr an der Hand den Saal.

TBC: Schloss und Unterkünfte

So stand ich also da, schweigend, neben Asteya. Wie lange mochte sie wohl bereits hier sein? Sie kannte sich anscheinend mit den Gepflogenheiten hier aus. Also würde sie wohl meine Lehrerin werden, wenn man so wollte. Jedenfalls entnahm ich das den Worten des Vampires, dessen Name Tyron zu sein schien. Schöner Name für so eine Bestie.

Nur ein bisschen hatte ich mittlerweile meinen Blick gehoben. Gerade genug um zu sehen das mein Vater wie durch Geisterhand in den Flur befördert worden war. Erstaunen ergriff mich. Ich wusste ja das Vampire gaben hatten, aber ich hatte bisher nicht einmal geahnt welche. Der Aufprall musste also enorme schmerzen bei meinem Vater verursacht haben. Auch wenn ich wirklich sehr Wütend auf ihn war, so hatte ich doch eins schlechtes Gewissen oder viel mehr gesagt Mitleid. Aber war es meine Schuld, dass wir hier hergekommen waren? Nein, er hatte darauf bestanden und war durch nichts zu beirren gewesen. Und trotzdem tat er mir irgendwie leid, schließlich war er immer noch mein Vater.

Ich hörte zu wie Asteya sprach und folgte ihr dann. Neugier machte sich in mir breit, was mich wohl hier alles erwarten würde.

TBC: Schloss und Unterkünfte

Meine Schritte hatten mich inzwischen wieder zu meinem Stuhl getragen und ich lies mich nieder. Ein knurren entfloh leise meiner kehle und ich starrte auf die Tür durch die Asteya mit der neuen soeben gegangen war. Er war neugierig auf ihr Blut und den Körper dieser rotblonden Schönheit so wie ihn alle anderen neuen reizten nur viel mehr.

"ich verstehe nicht wie man so abgebrüht sein kann seine eigene Tochter an den Feind zu verraten. menshcen sind wiederlich und diese Eunuchen verehren sie wie Götter und ebenbürtige.. Da kommt mir das Kotzen. Wäre mir das Blut nciht so lieb könnten die Weiber gleich wieder putzen kommen um mein Frühstück aufzuwischen."
Fauchte cih kalt und lehnte mich im Stuhl zurück, die Füße auf den Tisch dachte ich nach. ich würde bald mal der neuen einen Besuch abstatten.. ihr zeigen wo ihr stand war und was sie zu tun hatte.... Für mein Wohlergehen und meinen Durst war sie da und nichts weiter... Wie alle anderen auch und es würde mir ein Vergnügen sein ihr ihre Unschuld zu nehmen wenn mir danach beliebte. Das fanden die meisten ziemlich beschämend und das war gut so... So fügten sie sich besser und man hatte etwas gegen sie in der Hand.. Ja ich war ein Arsch und ich genoss es. ihc liebte meinen Rang meine Stellung und meine Position. Drago war mir ebenbürtig und mein bester Freund und Bruder wenn man so mochte.

"ich hätte ihn eigentlich in der Luft zereissen sollen. Er wollte ja nur das wir seine Familie in ruhe lassen nciht?"
Leise lachte ich eiskalt und grinste diabolisch.

Ebenso wie Tyron saß ich wieder auf meinem Thron und die Füße ruhten, alte Manier eben, auf dem Tisch. Zorn kochte noch immer in mir und nun wo Asteya gegangen war, gab es keinen Grund mehr mich zurückzuhalten. Die neue interessierte mich ja schon, allerdings reinweg wegen ihrem Blut. Jedoch hatte mein Bruder ganz klar etwas gesagt und ich würde einen Teufel tun ihm an den Karren zu pissen.

„Ich an deiner Stelle hätte diesen Bastard die Eingeweide rausgerissen und sie ihm in den Hals gestopft. Unmöglich so was! Und da soll noch mal einer sagen, wir wären die Bestien.“ Ich schüttelte den Kopf und sah finster auf die Tür. Nicht nur dieser dämliche Bauer hatte mich in Rage versetzt. Asteyas herausforderndes Funkeln, brachte mein Blut noch zusätzlich in Wallung. Das versprach später eine brisante Mischung zu ergeben. „Was erwartest du von den Kastraten? Dass sie uns das Wasser reichen können?“ Kalt lachte ich auf. „In 100 Jahren nicht.“ Ich nahm die Füße vom Tisch und knallte die Faust Zornig auf den Tisch. „Ich hätte nicht große Lust dem Bauern seine ganze Familie auszulöschen. Wie kann man sich nur so schändlich benehmen? Selbst wir, die als Bestien gelten, haben noch so etwas wie Anstand im Leib. Kann man von diesen Menschen ja nun wirklich nicht behaupten.“ In meiner Wut kam der Zerstörungsdrang in mir auf. Ich wollte Blut sehen, Knochen brechen hören, Frauen die um ihre Männer wimmerten oder gar um ihr eigenes Leben. Was ich nun brauchte war ein richtiger Krieg. Aber ich war nicht Dumm und würde sicherlich keinen Anzetteln.

„Wer wären wir, wenn wir uns an Absprachen mit Menschen halten würden?“ Entgegnete ich auf Tyrons Frage. In meinen Augen funkelte etwas Mordlustiges auf und jeder wusste was das bei mir heißen würde. Noch heute Nacht würden unzählige Opfer auf mein Kerbholz gehen.

"Ich lass es einmal durchgehen aber nur weil die kleine selbst gerne Rache nehmen will irgendwann. Wer weiss welche gelüste sie auf den Vater hegt? Ich will ihr den Spaß nicht verderben wenn sie dan mal eine von uns ist. Rache ist ein bitteres Eisen aber schmeckt wie Süßholz."
Lachte ich kalt und erhob mich mit krachenden Knochen vom Stuhl ich konnte hier nicht herumsitzen.
Meine Schritte gingen auf das Fenster zu und ich sah hinaus. Etwas Schnee rieselte herab und ich Blickte in die Ferne.

"Sag mal was hältst du von einem kleinen Raubzug ausserhalb des Moores in einem der Dörfer? Wir brauchen Frischfleisch und ich trau diesen nichtsnutzen von Ratsmitgliedern nciht zu das sie das passende Holz finden. Lassen wir diese Menschen doch mal wieder spüren warum wir unseren Ruf haben wie wir ihn haben Brüderchen..."
Tonlos und eisig genauso wie verächtlich klang meine Stimme im Raum. ich drehe mich zu Drago herum und knurrte erfreut ehe meine Gestallt verschwamm und statt der Menschlichen nun der riesenhafte schwarze Wolf mit den Eisaugen an seinerstatt stand. Auf mir hätte man in dieser Form reiten können. Klackernd kamen meine Krallen auf dem Boden auf und ich genoss die Freiheit. Ein kehliges lautes Knurren ertönte und ich fletschte angriffslustig die Zähne.
Nun Brüderchen?
In dieser Form kommunizierte ich über Gedanken

tbc land um die burg

„Meinst du wirklich dass sie dazu imstande ist? Mir kommt sie eher…. Nun ja Schüchtern und Sensibel vor.“ Brachte ich vorsichtig hervor. Ich kannte meinen Bruder genau und wusste dass er Interesse an dem Mädchen hatte. Nicht umsonst sollte sie keiner anfassen. Solche Äußerungen trafen wir niemals ohne Grund. „Aber nun gut, du wirst schon wissen was du sagst.“ Grinste ich.
Leider hieß das für mich dass ich die Finger von der Bauernfamilie zu lassen hatte, aber seis drum. Es gab noch genügend andere Opfer und einige davon würden noch heute Nacht mit mir Bekanntschaft zu machen.
„Du meinst wir sollten ihnen mal wieder das Fürchten lehren? Da bin ich sofort dabei.“ Ein ordentliches Gemetzel würde meinem Zorn schon Einhalt gebieten. Ich stand auf und schon im nächsten Moment erhob ich mich in die Lüfte. Auf eine reichliche Beute!Ließ ich meinem Bruder zukommen und flog davon. Ich wusste das er keine Mühe haben würde mir zu Folgen.

CF: Unterkünfte der Blutsklaven

Verdammt nochmal warum hatte dieses Weib mein Interesse so dermaßen geweckt? ich verstand es nciht ganz aber mir dämmerte es irgendwo und ein Fauchen entkam meiner Kehle. Sollte mein Bruder doch recht behalten mit seiner Drohung...
Ich hatte noch nie ein so intensives Verlangen empfunden, dass eine Blutsklavin nur mir allein gehörte aber bei dem Gedanken das einer der Ratsmitglieder oder so sie Vögeln sollte geriet mein Blut in Wallung und Zorn machte sich in mir breit. Allerdings unterdrückte ich es im moment sonst würde ich den nächsten Vampir der um die Ecke kam wohl töten. Also stapfte ich mit fliegendem Umhang durch die Gänge bis in den Thronsaal der zum Glück leer war und lies mich auf meinem Sitz nieder. Ich groltle leise und lehnte dan den Kopf zurück um die Augen für einen kurzen moment zu schließen.

"Dieses Weib ist komisch...."
Flüsterte cih leise zu mir und sah vor meinem inneren Auge Assandria. Sie hatte so feine Zarte Haut gehabt als sie da nackt vor mir gehangen hatte.... Ein knurren regte sich in meiner Kehle und ich grinste kurz kalt. Meine Augen öffneten sich und ich sah unter die Decke. Ein hübsches Mädchen.

CF: Gebiet der Krieger der Blutjaspis - Burg - Unterkünfte - Gemächer von Drago Naur

Irgendwie war mir mit mal Feierlich zumute und beschwingt lief ich die Treppen nach unten. Dabei kam ich mir vor wie ein kleines Kind, das zur Weihnachtlichen Bescherung ging. Gemächlich lief ich den Gang entlang und riss Schwungvoll die Türen zum Thronsaal auf. „Good Morning everybody12 Tönte es fröhlich zu mir. Als ich jedoch Tyron etwas murmeln hörte, hob ich eine Augenbraue. „Na nu, welche Schlampe hat dir denn in die Suppe gespuckt?“ Fragte ich und nahm auf meinem Thron Platz. Schwungvoll landeten die Füße auf dem Tisch, wie immer. Meinen Blick richtete ich auf Tyron der aussah als hätte man ihm in die Eier getreten. Eine Blutsklavin kam herein, nachdem sie zögerlich geklopft hatte. Demutsvoll kniete sie sich nieder, mit gesenktem Blick. Ich erteilte ihr das Wort und sie fragte ob es uns nach etwas beliebte. „Nö, sonst hätten wir dich wohl gerufen.“ Meinte ich nur kalt, blieb aber entspannt sitzen. Sie verzog sich sofort wieder und ich sah wieder zu meinem Bruder. „Was ist denn los mein Alter?“ Erkundigte ich mich. Irgendwas musste passiert sein, wenn es ihm so die Laune verdorben hatte.

Ich hatte kaum zuende gemurmelt als auch schon mein Brüderchen heringeplatzt kam und laut seine gute Laune verkündete. ich verzog das Gesicht und senkte den blick zu ihm. Ich stützte die Stirn auf die Hand und sah schräg zu ihm herüber. Die Sklavin beachtete ich nciht einmal.
"Mir geht dieses Weib nicht aus dem kopf.... Assandria... Die kleine war gerade ziemlich frech udn hat bekanntschaft mit meiner Fähigkeit gemacht. Sie ist mir ein Rätsel.. Im ersten Moment schüchtern und im nächsten Frech wie ein junges Kind."
Kam es von mir obei meine Stimme eher wie ein knurren klang als freundlich.

"Aber egal was du geraucht hast ich nehm das gleiche."
Murrte ich hinteher und rieb kurz über meine Augen. Diese gedanken über die kleine Hexe förderden den Zorn wieder hoch... Wieso dachte cih so viel drüber nach.. Ein knurren kam von mir und ich starrte wieder in den Saal. Von Sekunde zu Sekunde trieb meine Laune in den Keller ab und in mir wütete der Zorn. Diese unwissenheit machte mich wahnsinnig und ich hasste es nicht die kontrolle zu haben.

Ich hörte die Worte meines Bruders und musste lachen. Bevor ich jedoch Sprach, wartete ich dass die Sklavin den Raum verlassen hatte. „Lass mich raten, wenn sie nicht bei dir ist, denkst du viel oder nur noch an sie. Wenn du die Augen schließt siehst du sie?“ Ein extrem breites Grinsen lag auf meinen Lippen. Konnte es etwa sein….? Aber doch nicht bei Tyron. Er der unnahbarer war wie ich, der Stolz sein Haupt zur Schau trug. Doch das knurren in seiner Stimme verriet etwas von seinem Gemütszustand und ich lachte erneut. „Ich hoffe du hast die ärmste am Leben gelassen. Sie kann ja nun auch nichts dafür, dass…….“ Doch ich beendete den Satz lieber nicht. So wie Tyron gerade drauf war, riss er mir sonst den Kopf ab, wenn ich das Wort Liebe in den Mund nahm.

„Wo wir auch schon beim Punkt wären.“ Meinte ich. „Mein Alter neue Zeiten brechen an. Ich werde Heiraten!“ Beinahe Feierlich kamen die Worte von mir. „Naja okay nicht ganz, aber Asteya hat mich gebeten sie zu wandeln. Du hattest Recht, sie kam damit von ganz alleine. Allerdings ist sie in einem Desolaten Zustand. Sie beginnt bei lebendigem Leib zu verfaulen.“ Ich war wieder ernst geworden. „Anscheinend können wir die Blutsklaven nicht unendlich in diesem Zustand lassen.“

Seine Worte liesen meinen Blick immer düsterer und kälter werden... oh wie ich es hasste wenn er recht hatte. Aber natürlich sprach ich das nicht laut aus, denn meinen Stolz hatte ich immernoch und der lies mir solche sachen nicht durch. JA verdammt ich dachte ununterbrochen an sie JA VERDAMMT ich sah sie vor mir egal ob augen auf oder zu und JA VERDAMMTE SCHEISSE NOCHMAL ich hatte ihren Geruch in der nase und das Bild ihrer Nackten Haut hatte sich verdammt tief in mein Gedächtniss gebrannt. Er brauchte den Satz nicht beenden und ich wusste was er sagen wollte. Mit einem Satz stand ich auf und hieb dabei so fest auf den Tisch das eine Ecke des Tisches abbrach und ein bischen durch den Raum flog.

"Ob ich sie am leben gelassen habe? Ja verdammt nochmal ich hab sie nicht mal angerührt!!!!!! Lediglich eine kostprobe habe ich mir genommen und verdammt nochmal ich schick sie zur Hölle!!!!!"
Entfuhr es mir und ich ging zu den Fenstern, sah hinaus und der Sonne beim Steigen zu. Dan kam er mit seiner Nachricht er wolle Heiraten und ruckartig drehte ich mich um.
"Bitte was?"
Ich sah ihn durchdringend an und glaubte immer fester daran das gerade sehr viel schief lief und das gefiel mir nicht.. Erst er jetzt ich und nun woltle er Heiraten? Um Himmels willen ich spürte wie sich mir der magen umdrehte... ich wollte nciht so enden ich wollte keine Gefühle ich wollte bleiben wer ich war damit war ich zufrieden.... ich kannte es nciht anders...
Ich sagte aber estmal ncihts knurte leise und drehte mich wieder zum Fenster.... Dan sprach er aber ernst weiter und ich schielte erneut zu ihm herüber.

"Der Stoffwechsel eines Menshcen verbraucht immer mehr energie. Klar leben sie nciht ewig weil ihren Körpern die Gabe fehlt den eigenen Stoffwechsel anzuhalten oder zu verlangsamen."
Meitne ich auf einmal glatt und völlig neutral.
"Sie hat es also doch getan. Na dan solltest du ihrem Wunsch nachkommen brüderchen. Und zwar so schnell wie möglich da ihr Zustand sich sicherlich nicht verbessern wird. Und ich ahbe immer Recht...."
Fügte ich noch hinzu und blickte wieder zum Fenster hinaus. ich woltle nciht an Assandria denken, verbannte sie aus meinem kopf und doch fand sie imemr eine Tür die noch offen stand.. Vielleicht sollte ich sie besser doch umbringen.

Er musste gar nichts weiter sagen, denn seine Miene verriet es mir auch so. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, damit ich nicht lauthals loslachte. Wer war es damals nochmal der mich dazu ermutigt hatte, mich diesen Gefühlen zu stellen? Ach ja richtig, Tyron. Der Mann der gerade voller Zorn selbst vor diesen Gefühlen wegrannte und sie nicht wahrhaben wollte. Mit einem Mentalen Befehl ließ ich die Türen des Thronsaales zuknallen. Was hier von nun an besprochen wurde, ging niemanden etwas an. Und wehe ich erwischte jemanden beim Lauschen, dem würde ich eigenhändig den Hals umdrehen. Ich sah der fliegenden Tischecke ungerührt zu. Ich hatte damals ja die Steinsäulen bevorzugt, aber nun ja eben jeder wie er wollte.

Ich nahm die Füße vom Tisch, setzte mich aufrecht hin und sah Tyron fest an. „Das wirst du nicht mein lieber. Genauso wenig wie ich es mit Asteya getan habe. Erinnere dich mal ein paar Wochen zurück. Wer war es der mir ins Gewissen geredet hat, hmm? Richtig das warst du!“ Es wurde Zeit das ihm jemand mal die Meinung sagte. Das konnte in diesen Mauern nur wenige und ich war einer davon. „Aber nun gut. Du willst sie loswerden? Kein Problem ich kümmre mich darum.“ Ich ließ ihn seine eigene Medizin kosten. Genauso hatte er das auch mit mir gemacht und seine Reaktion konnte ich bereits voraussehen. Entspannt lehnte ich mich zurück und legte meine Arme rechts und links neben mich.

„Ja, wir dachte daran ein Haus zu bauen und Kinder zu uns zu nehmen.“ Witzelte ich und lachte dann. Ein kleiner Scherz sollte mir doch wohl vergönnt sein. Schließlich sehnte sich doch jeder irgendwo nach einer Festigkeit, die in meinem Fall Asteya geworden war. Auch der stolzeste Krieger würde irgendwann einmal vor der Liebe kapitulieren müssen. Das hatte ich selber auf die harte Tour lernen müssen. Deswegen war ich keineswegs unmännlicher geworden. Im Gegenteil, es hatte mich sogar noch gestärkt. Doch ich wurde recht schnell wieder ernst. „Bisher hatten wir aber nicht die Möglichkeit zu testen wie es den Blutsklavinnen ergehen würde, die das übliche Alter überschreiten. Wenigstens wissen wir jetzt wo so zu sagen, die Grenze liegt.“ Meinte ich und sah ihn unbekümmert an. „Also habe ich deinen Segen?“ Noch immer ruhte mein Blick fest auf ihm. „Nicht immer mein bester, nicht immer.“ Meinte ich als Anspielung auf Assandria.

Und da bekam ich meine eigenen Worte auch shcon zu fressen. ich verfluchte mich dafür das vor ein paar Wochen gesagt zu ahben und bereute gerade mein loses mundwerk zu der Zeit als er Asteya hergeholt hatte. Das war ein unterschied... Sie war in das Schloss gebracht worden, war in mein terretorium eingedrungen und ich hatte es zugelassen. Er hatte sie ja selbst mitgebracht. Ich knurrte leise und sah zu ihm rüber... Mein blick schrie Mord und Totschlag und meine Seele züngelte.. Wenn cih eine hatte.
"Vielleicht werd ich es doch.... Ich hab sie ja imemrhin nicht frewillig mitgeschleppt Brüderchen... Und du hattest nicht das Problem das du derjenige bist von dem alle erwarten das er sich nie ädert... Klar ich hab vor dir bereits Menshcen gewandelt aber stets nur um unser Volk zu erhalten. Ich verbiete mir gefühle weil sie das rationale Denken auf einen einzigen Punkt polarisieren und ich möchte nicht unbedingt wegen einer Frau ins verderben stürzen... Und nein danke ich beseitige meine Probleme alleine ohne deine Hilfe danke..."
Man konnte die kälte fast spüren die in meiner Stimme mitschwang. Ich spielte imemr mehr mit dem Gedanken Assandria zu vernichten. Dan hätte ich vielleicht meine ruhe wieder... Ich hatte schon viele getötet warum sollte es da anders sein? Sie war nur ein mensch.. Nichts wert und noch ein Kind. ich konnte und wollte nicht das dieses Balg mein Leben umkrempelte wie Asteya das von Drago.

"Hiermit nehm ich alles zurück was ich je gesagt habe über Gefühle.... Und ja du hast meinen Segen.... Warum auch nciht ich werd dir nciht im Weg stehen....."
Meinte ich und schlenderte zum nächsten Fenster wobei ich die Säule an der Wand mit einem hieb eine neue architektur verlieh und das wiederholte cih bei 3 weiteren.... Ich spielte mit dem Gedanken sie zu töten sie einfach loszuwerden. In meinem kopf pulsierte es und meine Laune sank weiter

Was hatte er erwartet? Dass ich ihn jetzt bemitleidete? Das ich ihm das Weib ausredete? Ja sie war hergebracht worden, als Tribut. Eigentlich hätte sie bereits an dem Tag sterben sollen und doch hatten wir sie am Leben gelassen. Da stand er nun der stolzeste Krieger von uns allen, verdammt an seinen Gefühlen beinahe zu ersticken. Abgeklärt wie immer und doch brachte sie ihn zur Raserei. Ich schnaubte und sah zur Tür. Dann erhob ich mich und ging auf die Tür zu. „Sieh es als eine Art von Brüderlichen Dienst. Ich werde die kleine schon entsorgen, wenn es das ist was du willst!“ Meinte ich und hatte eine Hand auf den Türknopf gelegt.

„Nicht nur du hast einen Ruf zu verlieren mein bester. Wir beide, waren immer ein eingeschworenes Team. Nichts und niemand hätte sich zwischen uns drängen können, nicht einmal jetzt. Aber sieh dich doch nur an. Du erstickst ja förmlich an dem was du nicht zulassen willst. Nein, stattdessen verpasst du der Burg oder eher dem Mobiliar eine neue Architektur. Was meinst du wird passieren wenn sie tot ist, hmm?“ Ich ging direkt auf ihn zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Ich sag dir was passieren wird. Die Kleine wird dich bis in deine Träume verfolgen, du wirst dir für alle Ewigkeit Vorwürfe machen und letztendlich dem Wahnsinn erliegen. Sieh es ein, sie ist dein Schicksal und dem kann man nicht entkommen.“ Redete ich ihm dieses Mal ins Gewissen. „Selbst wenn du wolltest, du wirst sie nicht töten können und glaube mir ich spreche aus Erfahrung. Also entweder reißt du dich jetzt zusammen und akzeptierst was da gerade mit dir passiert oder du stürzt dich selber in die Verdammnis.“ Warnte ich ihn und meine Stimme klang dabei kalt, aber ehrlich. „Nur weil du solche Gefühle zulässt, macht dich das noch lange nicht schwach. Sieh mich an, sehe ich für dich schwächlich aus? Nein und meiner Männlichkeit hat es auch nicht geschadet. Eher im Gegenteil Asteya hat mich noch stärker werden lassen, weil es etwas gibt für das es sich zu kämpfen lohnt.“ Ich schwieg kurz und sah Tyron immer noch fest an. „Also überleg dir genau was du dir wünschst! Wegen einer Frau wirst du dich schon nicht ins Verderben stürzen, aber wenn du sie töten lässt oder wegschickst, dann wirst du gnadenlos untergehen. Und das gebe ich dir sogar mit Brief und Siegel!“

Ich setzte mich nun auf einen der Fenstersimse und sah nach draußen. „Ich danke dir für deinen Segen.“ Meinte ich. Noch heute würde Asteya eine der unsrigen werden, denn die Zeit zerrann mir zwischen den Händen. Ich sah zu der Säule, so hatte es also ausgesehen als ich in seiner Lage war? Hmm interessanter Rollentausch. Doch ich schwieg vorerst. Sollte er erst einmal wieder runterkommen, selbst wenn uns das ein paar Säulen kosten würde.

Ich spürte es brodeln in mir und als er schon auf die Tür zuging und den Knauf in die Hand nahm ballten sich meine Fäuste kräftig sodass es knackte.. Er drehte aber dan um und redete weiter... Nicht hinhören nicht hinhören verdammt ich hörte hin und scheisse ich hasste es wenn er recht hatte und JA MAN ich wollte killen aber nicht Assandria sondern alle die ihr zu nahe kommen würden. ich schwieg bei seiner Tirade und sah aus den Fenstern, tigerte hin und her. Er endete mit einem Satz und ich blieb aprupt stehen... die Wut kochte der Zorn zerbarst mir fast die Knochen und ich shcloss die Augen, atmete einmal ein... Was dan geschah hate ich nciht mehr unter kontrolle. In einer riesen explosion meiner Gabe zerschmetterte ich mit einem markerschütternden Schrei jede Säule, jedes stückchen Stein das in der Halle war.. Die Stühle wurden zur seite gefegt und einige barsten an den mauern. Die welle trieb den Staub aus den Ritzen und warf ihn wie feinen Sand gegen die Wand.
"VERDAAAAAAAAAAAMTE SCHEISSE BESCHISSENES WEIBERVOLK!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
knurrte es in dem schrei mit. Ja ich war wütend und zwar so wie ich es noch nie gewesen war. Erst als die Welle verebbte stützte ich mich an die Lehne meines thrones, der zusammen mit Dragos als einzigstes stehen geblieben war da ich genau daneben stehen geblieben war.
"Ich fürchte nicht das sie mich Schwächt Drago! Ich fürchte nur das sämtliche unserer Feinde diese Wunden punkte nutzen werden um uns an die Nieren zu gehen. Ich war stolz auf meine Mauer das mir alles egal war und nun soll ein einziges weibsbild das zerbrechen? Wie weit bin ich gesunken..."
Fauchte ich und lehtne mich mit dem hintern an die lehne, sah ihn an und dan erst im Raum herum... Eine Augenbraue hob sich
"Hups......"
Meinte ich nur leise und sah mir das chaos an was ich eben verursacht hatte... nur ein zwei Säulen standen noch aber das Gemäuer an sich war stark genug gewesen um der erschütterung stand zu halten.. zum Glück waren die meisten Säulen nur zierde... Momentan stand ncihts mehr da wo es war sondern der Schrott stapelte sich an den Wänden und selbst die Tür war leicht aufgesprungen....

Wie gut nur konnte ich gerade verstehen was er durchmachte. Mir war es doch genauso ergangen, nur dass ich nicht ganz so ein Stur Schädel war wie er. Stur ja, aber er war dann doch nochmal eine ganz andere Hausnummer. Ob er wollte oder nicht, zur Not würde ich ihm eigenhändig meine Worte ins Hirn meißeln, anhören musste er sie sich. Allerdings hatte ich nicht mit so einer heftigen Reaktion gerechnet. Ich hatte arge Mühe den umherfliegenden Steinbrocken auszuweichen. Staub, Steine und zerborstenes holz  flogen umher und ich dachte fast schon, er würde den ganzen Saal in Schutt und Asche legen. Als die Welle jedoch wieder abebbte, hustete ich gekünstelt. „Hmm dir steht also der Sinn nach um dekorieren. Hast gar nicht mal so unrecht, wurde Zeit das hier mal frische Farbe reinkommt.“ Meinte ich nur trocken.

„Ja scheiß Weiber, aber hey ohne sie wäre das Leben doch verdammt langweilig.“ Ich begab mich zu meinem Platz und setzte mich, die Beine über die Lehne gelegt. „Meinst du mir geht es mit Asteya anders? Sie ist mein verdammter Wunderpunkt, aber ich kämpfe dafür dass ihr nichts geschieht. Ich würde es mit Armeen aufnehmen, um sie in Sicherheit zu wiegen. Glaube mir das ist echt anstrengend, aber jeder Kampf den du für diese Frau ausfechtest, macht dich stärker und Stolzer.“ Erklärte ich. Es musst doch langsam mal in seinen Sturen Schädel gehen, dass er nicht mehr von dieser Frau loskommen würde, egal was er auch versuchen würde. „Du bist gar nicht gesunken. Stell dir vor Gefühle sind nicht immer ein Zeichen von Schwäche. Eher im Gegenteil sie zeugen auch von Stärke, hast du mal daran gedacht? Nein hast du nicht. In deinem Kopf geht es zu wie in meinem. Neben Krieg, Blut und Mord hat nichts anderes Platz. Tja alter, falsch gedacht. Jetzt ist da eben noch Assandria, finde dich damit ab!“ Meinte ich knall hart zu ihm. Entweder er kam damit klar oder ließ es eben bleiben. Aber er wäre wirklich ein Verlust für mich. Ratsmitglieder, Sklavinnen und Menschen brachte ich um, ohne mit der Wimper zu zucken. Aber Tyron? Nein ihn konnte ich nicht vor die Hunde gehen lassen. Das wäre Brudermord und der würde gegen meine Eher verstoßen. „Hör zu!“ Bat ich ihn ruhig. „Entweder du kommst darauf klar dass sie eben ab sofort zu deinem Leben gehört, oder nicht. Entscheide dich jetzt! Willst du dass sie weg ist? Kein Problem ich beseitige sie. Du weißt dass ich davor keine Skrupel habe. Willst du sie aber hier behalten, dann kümmre dich um sie und damit meine ich nicht das du sie quälst, schikanierst oder dergleichen. Asteya bringt dir bestimmt gerne benehmen bei.“ Bei meinem letzten Satz musste ich lachen. So wie sie mir benehmen beigebracht hatte! Ich stand auf und trat neben Tyrons Thron. Leicht boxte ich gegen seine Schulter. „Hey man, dass ist kein Weltuntergang!“ Meinte ich Kameradschaftlich. „Und wenn du das nächste Mal an eine Renovierung denkst, sag mir vorher Bescheid. Dann nehme ich einen Regenschirm mit!“ Ich folgte seinem Blick über das Chaos. Ja, er hatte gewaltig Druck abgelassen.

"Wärst du nicht mein bruder ich würde dir den nächstbesten Steinbrocken in den Hals jagen um dich zum schweigen zu bringen weisst du das?"
Meinte ich in seine Richtung kühl und trocken, hob eine Augenbraue an und sah ihm an.. Ich lächelte kurz kühl und schütelte den Kopf nachdem er fertig gesprochen hatte. Er hatte leicht reden.. Asteya hatte ihn von anfang an gemocht ich hingegen hatte Assandria gerade eben noch schickaniert und bestraft. Ach ja.... Irgendwie hatte er es immer einfacher. Als er neben mich trat und mich dan an die Schulter oxte sah ich zu ihm rüber und lies meinen nacken ordentlich Krachen.

"Ja nur das deine werte Dame dich von anfang an gemocht hat... Ich hab Assandria eben in Angst und schrecken versetzt.... Das kann ich leider am besten. Danke aber ich glaube kaum das ich mir von deiner Frau was beibringen lasse Brüderchen. Das wird sich nie ändern. Du und unser Schwesterchen seid die einzigen von denen ich mir ratschläge anhöre das solltest du wissen."
Erläuterte ich ihm und sah mich im Raum um. Hier udn da war der Stein fast blankgeputzt vom Staub..

"Ich werd versuchen dir das nächste mal bescheid zu geben. Sollen die anderen den Dreck wegräumen....."
Meinte ich hart und abweisend, drehte mich wieder weg vom Raum und blieb neben Drago stehen.
"Und nun solltest du zu deiner Angebeteten... Dir läuft die Zeit weg und ich versuch mir mal Gedanken zu machen was ich tun werde..."
Sagte ich zu ihm und verschränkte die Arme vor der Brust... Am Abend würde ich Assandria zu mir ins Zimmer brignen lassen.. und dan würde ich entscheiden was ich tun sollte.

Ich lachte auf. „Glaube mir das ist mir sehr wohl bewusst, aber erinnert dich das Ganze nicht an etwas?“ Irgendwie musste ich ihm ja mal klar machen, dass er hier nicht der einzige war, der so etwas durchmachte. In der Tat hatte ich es bisher immer etwas leichter gehabt. Kein Wunder wenn man einen großen Bruder wie Tyron hatte. Er war eben der älteste und wusste uns sehr gut vor seinen Fehlern zu schützen. Ich lächelte ihm aufmunternd zu, als er mich ansah.

„Wie bitte? Sie hat mich gehasst. Ich wollte sie anfangs töten und habe sie sogar zu einigen Dingen gezwungen, die alles andere als Ehrenhaft waren. Ihr musste ich auch erst einmal zeigen dass ich auch anders kann.“ Erklärte ich ihm. Asteya hatte es mir anfangs wirklich nicht leicht gemacht, ich ihr allerdings auch nicht. Ich hätte sie beinahe geschändet, wären wir nicht unterbrochen worden. „Zeig ihr eben dass das Leben hier auch seine Annehmlichkeiten hat. Das sollte dir doch wohl nicht schwer fallen.“ Meinte ich nur. Bisher ließ sich noch jedes Weib umstimmen, sobald sie merkten dass es durchaus auch Angenehm sein konnte hier zu leben. „Heb sie in einen anderen Status und du wirst sehen dass sie zugänglicher wird.“ War mein einfacher Rat. Bei Asteya hatte es auch geklappt und so konnte ich Tyron dieses einmal mal einen Rat geben und nicht immer nur andersherum.

Ich lachte nur. Ja, der Raum würde wohl Grundsaniert werden müssen. Aber was sollte es schon. Gab weitaus schlimmeres. „Dafür sind sie da.“ Meinte ich nur. Aber Tyron hatte Recht, die Zeit wurde knapp. Also ging ich zur Tür, drehte mich dort aber nochmals um. „Hör wenigstens das eine mal auf meinen Rat!“ Damit war ich auch schon auf dem Gang und auf dem Weg zu Asteya.

Tbc: Gebiet der Krieger der Blutjaspis – Burg – Unterkünfte – Gemächer von Drago Naur

Ich grinste schief als er das meinte.. klar erinnerte mich das an was nämlich an ihn als es ihm vor 4 Wochen so ging. Ich ging um meinen Stuhl herum und lies mich drauffallen. Das sie ihn von anfang an nicht gleich geliebt hatte war mir klar aber da musste ja etwas gewesen sein sonst wäre sie nicht hier geblieben. Okay abgehauen wäre sie auch nciht weil eigentlich jedem menschen sein leben lieb war.

"Anderen Stand? ich werde sie nciht an mich binden.... Nicht sehr bald... Ganz oder gar nciht das liegt bei ihr. Aber vielelciht schafft die kleine Hexe es ja noch meine Meinung zu ändern... Ich lass mich überraschen.."
Geradezu gelassen war meine Stimme im moment als ob der abgelassene Dampf nun auch den Zorn verraucht hatte. Aber eigentlich dachte ich die ganze Zeit nach. Als er dan schließlich ging nickte ich nurnoch... Seinen Rat befolgen.. Mal sehen ob ich das konnte...


TBC: Unterkünfte - Zimemr von Tyron