Flussufer

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FIRSTPOST

Die Abenddämmerung war gerade hereingebrochen als mich meine Füße zum Fluss hinunter trugen. Ich wollte ein wenig für mich alleine bleiben und hatte auch gesagt das ich bis spätestens in 2 Stunden zurück war. Man musste es zwar nciht aber wenn man bescheid sagte, dann wussten die Master wo man war und konnten einen beschützen. Ich hatte mein Blut zuletzt vor einer Woche gegeben und mich heute einmal geweigert. ich wollte mal bei vollem Bewusstsein sein, wenn ich das glitzern des Mondes im Wasser beobachten konnte.
Mein Cape striff etwas den Schnee und meine Schritte liesen das weisse Paradies leicht knartschig herüber kommen. Auch war es wegen dem aufgehenden Vollmond und dem Shcnee nicht wirklich dunkel und so sah selbst ich alles sehr gut. Ich hatte meine kaputze aufgesetzt und kniete mich am Wasser nieder um mir eine Hand voll einzuverleiben.
Ein schöner Abend.. ich verstehe warum die Herren die Nacht so lieben... ich bewundere sie ja irgendwo doch... Naja vielleicht wird mir eines Tages ja die Ehre zuteil einmal so wie sie zu werden... Die ältesten sind ja keine Monster...
Dachte ich bei mir und stellte mich wieder aufrecht hin, ehe mein blick über das glitzern des Shcnees schwankte..

*Erstpost*

Der Schnee knirschte unter meinen Füßen, die kälte Luft bildete kleine Wölkchen beim ausatmen. Ich vermisste die warme Jahreszeit, in denen ich immer Kräuter sammeln konnte. Doch noch war der Frühling weit entfernt.
Der Vollmond, stand bereits hoch am Himmel und tauchte alles in ein milchiges Licht. Mein Blick striff die Umgebung, als ich zum Flussufer kam. Dort kniete bereits jemand, doch auf den ersten Blick war nicht zu erkennen, wer es war. Ich seufzte kurz, denn heute war mir, wie so oft, einfach nicht nach Gesellschaft. Mehr noch, heute verabscheute ich sie regelrecht. Meine Schritte gingen vorsichtig den entgegengesetzten Weg entlang. Nach ein paar Schritten, setzte ich mich auf einen Baumstumpf, den ich vorher vom Schnee befreite. Zum Glück, machte Vampiren die kälte nicht sonderlich viel aus.
Ich dachte darüber nach, wie lange ich nun schon bei den Wächtern war. Doch es schien so viel Zeit vergangen zu sein, dass ich es schlicht weg nicht mehr wusste. Oder war es noch gar nicht so lange und ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern? Sicher, sie hatten mich mit offenen Armen bei sich aufgenommen, mir alles was ich wissen musste gezeigt und doch wuchs in mir immer noch der Groll, auf den der mich gewandelt hatte. Ich wusste, dass es unrecht war so zu empfinden, doch gegen dieses Gefühl konnte ich mich einfach nicht wehren. Sie wuchsen immer weiter, tief in mir, ohne das ich auch nur im geringsten etwas gegen sie tun konnte.
Mein Blick ging auf das Wasser, dass wie Silber vor sich hin glitzerte. Etwas Wehmut, schlich sich in meine Gedanken. Wehmut an die Zeit, bevor man das aus mir gemacht hatte.

Ich war noch immer in Gedanken verloren und sah dem verführerischen Glitzern zu als ich schritte hörte... Ich sah mich um und erblickte eine der Vampire der Wächter... Sie war einst zu uns gekommen aber war bereits gewandelt gewesen. ich hatte mich imemr gefragt, welcher Vampir sich nicht an den Kodex hielt aber ich wusste ja auch nicht wirklich ob es woanders vielleicht noch andere Wesen gab wie diese. Sie setzte sich auf jedenfall auf einen baumstumpf und sah genau wie ich auf das glitzern. Ich haderte einige Minuten mit mir ehe ich mich vorsichtig näherte..
"Verzeiht meien Herrin.. Ist alles in ordnung bei euch?"
Fragte ich sie sanft udn freundlich wie ich imemr war. Nach aussen hin war ich freundlich... Nach innen jedoch wusste ich nie genau was nun los war. Ich war kühl und Abweisend gegenüber fremden udn auch gegenüber den anderen Sklaven war ich eher reserviert. Freundlich war ich nur zu den neuen, die ich einweisen sollte. Ich war nunmal schon lange hier.
ich blieb in gebührendem Abstand stehen und wartete auf Antwort. Wenn sie Blut brauchte würde ich ihr meines geben.. ich sagte eigentlich nie nein und hatte schon jedem hier gegeben. Selbst der Rat udn die Ältesten fragten mich oft.

Ich war noch völlig in meine Gedanken vertieft, als jemand mich ansprach. Etwas verwirrt sah ich auf. Eine der Blutsklavinnen war auf mich zu getreten. Leise seufzte ich. „Ja, danke es geht schon!“ Wies ich sie ab. Ich wollte niemanden erzählen, was wirklich mit mir los war. Selbst die ältesten hatten mich niemals danach gefragt. Sie hatten zwar nach demjenigen gefragt, der mich gewandelt hatte, doch ein paar Oberflächliche Antworten hatten für ihre Neugierde gereicht. Ich war den Wächtern wirklich dankbar, dass sie mich bei sich aufgenommen hatten. Durch sie hatte ich meine Leidenschaft für die Wissenschaft entdeckt und konnte sie auch frei ausleben. Natürlich war es ihnen nur recht, denn so konnte ich für sie arbeiten. Schließlich standen die Zeichen auf Sturm. Die Menschheit hatte ein Serum entwickelt, wodurch sie nicht mehr in Vampire verwandelt werden konnten. Nicht nur das sie und dadurch einiges versauten, dass Serum hatte tödliche Wirkungen auf Vampire.
Mein Blick hing noch immer auf dem Fluss. „Schön hier!“ Meinte ich dann und beugte mich so, dass ich die Ellenbogen auf die Knie stützen konnte und mein Gesicht auf die Hände.

Ich schien sie aus den gedanken gerissen zu haben was mir auch leid tat aber sie meinte, dass es schon alles in Ordnung war. ich nickte stumm und drehte mich wieder halb zum Wasser herum. Sie schwieg und ich belies es dabei und verfiel auch wieder meinen gedankengängen. ich war nun schon gute 300 Jahre hier. Meine Familie lebte nicht mehr und ich war auch für die anderen verschollen oder tot. naja ich hatte damals auch niemandem Gesagt wo ich hingehen würde. Gut so, sonst hätte mcih mein versprochener Ehemann noch gefunden. mich scheute es bei dem gedanken. Er war wirklich nicht hübsch gewesen. Eher eine Vogelscheuche nur das der Stock im Arsch fehlte. ich musste schmunzeln bei dem Gedanken und lauschte danach erst auf ihren Kommentar. Wobei mir auch was einfiel..
"Ja ist schön hier.. Ich komme gerne hierher, wenn meine Dienste nicht von nöten sind. Ach My lady.. ich habe hier am ufer letztens im Shcnee einige Pflanzen ausgraben können. Vielleicht könnt ihr damit was anfangen. ich habe die Wurzeln ebenfalls ausgegraben..."
Meinte ich und reichte ihr einen Beutel. Er war aus Stoff und es war Zitronenmelisse und Eukaliptus drinnen. Ich wusste nciht wie es hiess aber ich war mir sicher, dass sie das hinbekommen würde.

Das glitzern des Wassers faszinierte mich und machte den Groll etwas erträglicher. Die Blutsklavin blieb in meiner Nähe. Sie war damals die erste ihrer Rasse gewesen, die ich zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Blut hatte ich noch nie genommen, dafür aber das der anderen. Allerdings auch nur, wenn sie es mir freiwillig anboten. Ich selber würde es niemals von ihnen verlangen. Sicher bei den Wächtern waren einige, die das taten oder zumindestens die Blutsklaven darum baten, aber ich war da nicht so erpicht drauf. Mir reicht einfach das Blut von Tieren, damit konnte ich sehr gut leben.
„Es ist euch ja auch freigestellt, eure Freizeit so zu gestalten wie es euch beliebt.“ Meinte ich und sah sie kurz an. Sie war wirklich eine sehr schöne Frau und ich verstand nicht, weshalb sie noch keiner zu seiner persönlichen Blutsklavin erkoren hatte. Das taten zwar nur die wenigsten, aber ich wusste dass einige es taten.
Sie reichte mir einen Beutel, denn ich überrascht entgegen nahm. „Habt dank! Es überrascht mich ein wenig, zu solcher Jahreszeit, dass ihr da das Glück hattet solche Schätze zu finden.“ Ich sah kurz in den Beutel. Zitronenmelisse und Eukalyptus, wirklich rare Pflanzen. Heut zu Tage kaum möglich sie irgendwo zu erstehen und wenn dann zu völlig überteuerten Preisen. Irgendjemand musste sie wohl gepflanzt und vergessen habe. Zum Glück hatte sie die Wurzel dran gelassen, so dass ich sie wieder neu einpflanzen konnte. Jedoch nicht hier draußen, sondern drinnen wo es wärmer war. „Nochmals vielen dank!“

Sie nahm mir den Beutel dankend und leicht überrascht aus der Hand. ich war selbst erstaunt gewesen diese Schätze gefunden zu haben. Kaum hatte sie den Beutel angenommen, mummelte ich mich wieder in meinen Umhang und nickte ihr zu.
"Keine Ursache.. Ich war erstaunt sie hier zu finden.. Vor allem bei den Temperaturen die zurzeit vorherrschten. Na gut heute ging das noch aber in den letzten Tagen waren die Temperaturen auch schon unter -20 gefallen. Aber das war für die Winter hier in Rumänien ja normal. ich fragte mich warum die Krieger des Blutrobins so grausam waren.. Man konnte doch so miteinander Leben. Aber die konnten das anscheinend nicht. Mich schauderte es bei dem Gedanken dort meine Dienste erweisen zu müssen. Was ich so von den Ältesten gehört hatte, sollen sie ja echt bösartig sein.
Ich fragte mcih immernoch warum mcih noch keiner der Vampire zu seinem gebundenen Blutsklaven gemacht hatte... Naja ich hatte stolz und war immer bei der Sache.. Vielleicht verschaffte ihnen das Respekt...
"Glaubt ihr die anderen Master finden mich zu eigen? Ich bin seit 300 Jahren hier und wurde noch nie gefragt ob ich einer von ihnen werden wollen würde.... Auch hat mich noch keiner gebunden..."
Meinte ich und sah dabei auf das glitzern des Wassers... War ich für sie auch seltsam? Naja ich hatte von geburt auf an saphirblaue Augen und weisse Strähnen in den sonst Rabenschwarzen Haaren... Aber war ich deshalb anders...? ich wusste es nicht.

Ich steckte den Beute, am Gürtel des Kleides fest. „In der Tat ist dies überraschend. Die Winter hier sind hart und lange, da ist es verwunderlich. Vor allem, da es seltene Pflanzen sind. Dennoch bin ich froh, dass ihr sie mir gabt.“ Meinte ich und mein Blick ging wieder kurz zu ihr. Wie lange sie schon bei den Wächtern war, wusste ich nicht. Aber sie war stets Respektvoll, gab eher selten Widerworte wenn die ältesten etwas befahlen. Sie war aber anders als die anderen Blutsklaven. Sie trug ihr Haupt mit Stolz und nicht wie die anderen voller Demut. Vom äußerlichen ganz zu schweigen. Hätte man mich gefragt wer die hübscheste sei, wäre meine Wahl bestimmt auf sie gefallen. Kurz schüttelte ich den Kopf. Freundschaften zu Blutsklaven waren nicht gern gesehen.
Ihre nächsten Worte hörte ich mir ruhig an. Aber meine Frage, wie lange sie nun schon hier verweilte, wurde mit ihren Worten beantwortet. 300 Jahre war schon eine beachtliche Zeit. Ich selber war wesentlich jünger. „Nun ich denke nicht dass sie euch eigen finden. Sicher ihr seid etwas Besonderes durch euer Ansehen und ich denke jeder Älteste könnte sich glücklich schätzen eine gebundene Blutsklavin wie euch zu haben. Allerdings wisst ihr selber, dass es nur sehr wenige gebundene gibt. Das ihr noch nicht gewandelt wurdet, könnte daran einfach liegen, dass niemand sich traut. Ihr wisst wie die Wächter sind. Würdet ihr denn gewandelt werden wollen? Oder eine gebundene Blutsklavin sein?“ Irgendwie klangen ihre Worte auf mich etwas unsicher, oder täuschte ich mich?

Ich hatte nicht wirklich über meine Frage nachgedacht als ich sie gestellt hatte aber ich konnte es mir nicht erklähren. Es war so ungewohnt zu sehen wie andere die nach mir gekommen waren, nun schon unter den vampiren weilten. Okay manche hatten echt drauf hingedrängt bis die Ältesten genervt genug waren es zu tun. Ich war nicht so penetrant aber es lag mir auch nicht mich aufzudrängen. Sie stimtme mir zu das es überraschend war, das diese Kräuter noch wuchsen bei dem Schnee. Nun ja kälte konservierte ja bekanntlich. Aber währen die Pflanzen noch weiter hier draussen gewesen, währen sie wohl oder übel kaputt gegangen.
Ich war die Winter gewohnt udn wusste wie es im Frühling aussah.. Grau und trist. Nun ja war eben Winter...
Auf meine nächste Frage antwortete sie mir auch aber sie hatte mir erst zugehört. Es war mir irgendwie wichtig mal die Meinung eines Vampires zu hören. Auch wenn sie nicht zu den Ältesten oder dem Rat gehörte so mochte ich sie doch irgendwie. Sie war ein bischen wie ich. Zurückhaltend und Einzelgänger... Sie stellte mir eine Gegenfrage und ich sah kurz zu ihr herüber.
"Nun ich hätte nichts dagegen. Ich will es nicht unbedingt aber irgendwann wollte ich schon gerne zu euch zählen. Ob man mich nun binden würde oder nciht, dass lass ich mal dahingestellt aber es währe schon eine ehre für mich."
Meinte ich etwas gedanklich versunken zu der Vampiress ehe ich wieder auf den Fluss sah.
"Allerdings würde ich mich nicht aufdrängen wie andere. ich bin stolz ja aber wieso sollte man das nciht sein dürfen? Blutsklave zu sein ist nichts schlechtes in meinen Augen. Es ist mir eher eine art bestimmung."
Fügte ich noch hinzu und stellte mich etwas anders hin da es langsam unbequem wurde.
"Aber nun ich will euch nciht länger behelligen My Lady... "
Kam es noch und ich lächelte sie kurz an.

Irgendwie konnte ich ihre Frage nachvollziehen. Ich an ihrer Stelle, hätte mich wohl nicht anders verhalten. Auch wenn sie wirklich sehr Stolz war, ich konnte mich in ihre Lage hinein versetzen. Ich wusste dass andere Blutsklaven sich regelrecht anboten, um gewandelt zu werden beziehungsweise das man sie band. Ich fand dieses Gebären einfach widerlich. Immerhin wandelten die Ältesten denjenigen, denn sie für würdig hielten und niemand anderen. Warum man sie allerdings noch nicht gewandelt hatte, war mir schleierhaft. Sie benahm sich angemessen Respektvoll und bot sich nicht wie Frisch Fleisch auf dem Markt an. Auch gab sie niemals Widerworte, doch trotzdem hatte man sie nicht gewandelt. Vielleicht hatte der Rat auch etwas anderes mit ihr vor, doch das sagte ich lieber nicht laut. Es waren geheime Pläne, die ich selber nicht einmal wissen durfte und nur durch Zufall mit angehört hatte.
„Nun ich denke wenn die Zeit gekommen ist, wird man euch sicherlich wandeln. Ich denke nicht, dass etwas dagegen sprechen sollte.“ Versuchte ich ihr Mut zu machen. Immerhin wären die Ältesten wirklich ziemlich doof, wenn sie es nicht taten.

Sie beruhigte mich ein wenig aber ich war mir nicht so sicher, ob ich irgendwann mal so sein würde. Warum wartete sie sonst solange? Hatte ich nicht meine treue und loyalität bewiesen? Ich wusste es nciht aber als eine der anderen Blutsklaven angeeilt kam und mir berichtete, dass einer der ältesten nach mir rufen lies nickte ich nur.
Ich entschuldigte mich bei der Vampirin und folgte dan der anderen zu den Ältesten. Höflich wie immer wurde ich gefragt ob ich bereit war mein blut zu geben... ich nickte nur und lies mich zu Füßen des Ältesten nieder, der etwas wollte. ich zog den Ärmel beiseite und hielt ihm den Arm hin. Er nahm ihn behutsam und vorsichtig, ritzte die gewohnte kleine Wunde und fing an zu trinken..... Erst nach einer weile lies er von mir ab und versiegelte die Wunde... Er bedankte sich und ich wankte etwas benommen aus dem Marmorsaal nach draussen.... Es war nicht viel gewesen, sodass ich nochmal raus ging und einen kleinen Spaziergang machen wollte.

*Erstpost*

Gelangweilt streunte ich umher. Im Schloss hatte sich die Schickeria versammelt und das ödete mich an. Die Weiber die dort zu gegen waren, boten sich schlimmer an, als Bauern ihr Vieh. Dabei war nicht eine einzige dabei die brauchbar war. Aber nun gut, dass Schicksal würde diese Freuden Mädchen, eh noch schneller ereilen als ihnen lieb war. Men Blick verriet keine Emotionen, die Augen strahlten ihre blaue Kälte aus, wie eigentlich immer. Die Umgebung, war von einer dicken Schneedecke bedeckt und die knirschte nun unter meinen Füßen. Kleine Atemwolken bildeten sich, doch die Kälte machte mir nichts aus.
Ich lief eine Weile, ehe ich an einen Fluss kam. Meine Augen nahmen eine Person wahr. Sie hatte einen Menschlichen Geruch an sich. Vielleicht eine Blutsklavin. Ich sah sie etwas genauer an. Ihre Haare lugten, Raben schwarz, unter dem Cape hervor. Im Pony hatte sie zwei weiße Strähnen. Ihre Augen waren ebenso besonders und sie musste auf andere wirklich anziehend wirken. Sie hatte irgendwas an sich, das mir instinktiv gefiel. Allerdings würde auch sie nur für meine sexuellen Bedürfnisse herhalten, so wie alle anderen auch. Wenn überhaupt!
Mein Gesicht nahm diese einlullende, vertrauenswürdige Mimik an, die ich immer auflegte wenn ich auf jemand fremden traff. Doch ich trat nicht auf sie zu, lehnte mich an einen Baum und beobachtete sie aus den Augenwinkel, so dass man es nicht sah.

Mir war noch etwas schwumig aber daran hatte ich mich schon lange gewöhnt... Es war ja immer dasselbe... Naja vielleicht hatte ich das Glück irgendwann mal zu ihnen zu gehören. Das Gespräch hatte mir ein wenig geholfen aber man redete nicht viel mit den Lords.
Ich war gerade am Fluss wieder angekommen als ich eine erneute Gestallt wahrnahm... Es war aber nicht Lady Selene die dort stand nein... Ihn kannte ich nicht. Ich blickte aber auch nciht lange zu ihm hin sondern bäugte mcih runter zum Wasser um über die verschlossene Wunde das kühle nass rinnen zu lassen. Ich genoss es immer, da es mich etwas auffrischte. Ich erhob mich danach erst wieder und summte leise ein Lied vor mich hin. Diesmal hatte ich nciht gesagt, dass ich raus gegangen war.... Ich verschränkte die Finger unter dem umhang und beeugte den Fremden nochmal kurz...
"Gehört ihr auch zu den Wächtern? Mylord?"
Fragte ich einfach frontal und zog mir die Kaputze etwas aus der Stirn, damit ich ihn besser sehen konnte... Er sah so anders aus und seine Anwesenheit verunsicherte mich... ich glaubte nicht, dass er zu den Wächtern gehörte.. Aber wohin dan? War er einer der freien Vampire? Oder gehörte er gar zu den kriegern, die sich manchmal weit raus wagten was man den Ältesten der Mondwächter entnehmen konnte... Auf jedenfall lies ich mehr Abstand als es sich schickte und drehte mcih auch so, dass ich notfalls shcnell zum Schloss zurückkam... Ich hatte laut gesprochen sodass er es hören musste... ich war einfach zu direkt um ihn nciht anzusprechen. Stolz wie immer trug ich meinen blick oben wobei ich mich nochmals zum Wasser runter kniete und einen Schluck davon nahm.

Sie war etwas wackelig auf den Beinen, dass sah man. Also hatte man wohl gerade von ihr getrunken. Meine Vermutung hier eine Blutsklavin vor mir zu haben, war damit bestätigt. Sie beugte sich zum Wasser hinunter und ich sah, wie sie das kühle nass an ihrem Handgelenk hinunter fließen lies. Ihr gesumme drang an mein Ohr und ich sah sie, wenn auch nur kurz, ganz an. Meine Fänge drückten sich gegen die Innenseite meiner Lippe. Ich hatte den süßlichen Geruch ihres Bluts in meiner Nase. Doch so schnell wollte ich mich nicht an ihr Laben. Ich war bekannt dafür, dass ich zu erst zu spielen pflegte. Blut mit einem gewaltigen Schuss Adrenalin schmeckte einfach besser.
Sie sprach mich an. Kurzerhand ließ ich die Illusion meines Körpers hinter ihr erscheinen und ließ sie meine Arme um ihre Hüften schlingen. „Wozu ich gehöre, spielt keinerlei Rolle, meine teuerste. Aber ich spüre eure Sehnsucht, ein Vampir zu werden. Keine Angst, es wird nicht wehtun!“ Raunte ich ihr ins Ohr. Ich spürte ihren Herzschlag, ganz deutlich. Nahm ihren Geruch wahr. Ein diabolisches lächeln huschte für den Bruchteil einer Sekunde über meine Lippen.

Ich hatte gerade fertig getrunken und stand wieder auf als sich etwas um meine Hüfte schlang. Ich erschrack und fuhr herum. Er stand hinter mir aber auch dort stand er ncoh. verdammte vampire und ihre beschissenen gaben. ich hätte Fluchen können aber unterlies es... ich schrie erschrocken und leise auf als er mich packte und zu mir SDprach.. Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken und mir war sofort klar, das er garantiert nicht zu den Wächtern gehörte.. Nein.. Kreiger!!! ich drehte mich elegant aus seinem Arm und sah ihn kühl an bzw sah zwischen seinem zweiten cih und ihm hin und her...
"Lasst ab von mir... Ihr gehört zu den kriegern... Warum sonst soltlet ihr es verschwigen! Bestien...."
meinte ich auf einmal eiskalt und drehte mich um ehe cih anfing zu laufen. ich schlug den Umhang zurück um shcneller zu werden und musste mein Kleid ein kleines Stück anheben. Er war eienr der anderen. Nochmal lief es mir kalt den Rücken runter.. Auch wenn ich es wohl nicht schaffen würde bis zu Schloss, denn das war weiter weg als mir lieb war.... Verdammt! Und shcnell war ich auch nciht wegen der schwäche in meinen Adern. Er spürte meine Sehnsucht? na ganz klasse... Das er einfach handelte und nciht nett war sprach nur für die Krieger... Selbst freie Vampire trauten sich nciht so harsch an Blutsklaven ran zu gehen...

Sie hatte sich erschrocken, als meine Illusion plötzlich hinter ihr stand. Ihr erschrockenes Aufschreien erheiterte mich. Elegant wand sie sich jedoch aus meinem Arm und ich ließ es einfach zu. Hätte ich es gewollt, wäre sie mir nicht entkommen. „Ich verschweige es keinesfalls. Ihr seid ein helles Köpfchen, so dass ihr es auch alleine erraten konnten. Glückwunsch!“ Meine Stimme klang kalt, wie schneidendes Eis. Ich applaudierte, halbherzig. Ich lies meine Illusion zu meinem Körper zurückkehren, als sie von mir weg rannte. Ich lehnte noch immer entspannt am Baum, ließ ihr etwas Vorsprung. Mein Blick lag kühl auf ihr, doch dann machte ich ein paar schnelle Schritte und war auch schon bei ihr. Ich brachte sie zu fall, allerdings so dass sie in meine Arme fiel. Meinen Jagd Instinkt hatte sie definitiv geweckt. In meinen Armen hielt ich sie so fest, dass sie keine Chance zu flüchten hatte. Wieder huschte ein kaltes grinsen über meine Lippen. Doch genauso schnell wie es da war, verschwand es auch wieder. „Wer wird denn gleich so ruppig, Miststück!“ Wieder der scharfe Ton. „Ich habe euch doch versprochen dass es nicht wehtun würde.“ Mein Blick fixierte sie. „Okay, gut, ich habe gelogen, es wird wehtun!“ Ich ließ kurzerhand, bedrohlich meine Eckzähne aufblitzen. Sie hatte keine Chance, so oder so, würde sie eines meiner Opfer werden.

Ich rannte ja einfach nur weil ich Hoffnungen hegte. Aber diese wurden mit einem Schlag zunichte gemacht als er plötzlich bei mir war und mich zu Fall brachte. Ein kurzer erschrockener aufschrei verlies meine kehle ehe ich mich in seinen Amren wiederfand. ich hatte also recht gehabt. Er war einer der Krieger. Skrupellos und kalt waren sie, hassten alle Menschen und fragten nciht erst ob sie Blut bekamen. Sie nahmen sich Blut wann sie wollten und von wem sie wollten. Er hielt mich so fest, dass ich keine Chance hatte zu entkommen. Ich versuchte es aber er hielt mcih fest... Meine Kaputze war runter gerutscht und meien schwarze wallende Mähne fiel mir locker über die Schultern...
"Rupig? Ihr seid die Brutalen Ruppigen Wildtiere dieses landes. Ihr habt keine Ehre... Na warte wenn meine Herren das erfahren dan könnt ihr euch warm anziehen!"
Meinte ich kalt zu dem vampir und jagte ihm meinen Ellbogen in die magengegend auch wenn es wohl nicht viel bewirken würde. Es reichte mir die genugtuung das ich ihn reizte.
"Und wenn ihr es euch wagt werden meine Herren davon sowieso wind bekommen... Ich bin leider ihre lieblingssklavin!"
Fügte ich hinzu und versuchte nochmal mich frei zu Kämpfen... Scheiss Vampir.. Was suchte ein krieger so nah bei dem Schloss der Wächter? Kein normaler untertan traute sich das.. War er einer der Generäle, des rates oder soga einer der Ältesten? Nein das kontne nciht sein. Wobei.. Er musste einer der älteren sein, denn nur dem Rat und den ältesten war eine Wandlung erlaubt...

Sie hatte aufgeschrieen, als ich sie zu Fall brachte. Kurz strich ich mit der freien Hand über ihre Wange. Ihre Kapuze war indes herunter gerutscht und entblößte ihre lange Mähne. Man sah förmlich den Hass in ihren Augen, der mich noch mehr anstachelte. „Ohhh keine ehre? Solch harte Worte aus so einem feinen Mund?“ Ich verspottete sie, ja das tat ich immer. „Ich kann euch gerne zeigen wie viel Wildtier in mir steckt.“ Meine Hand wanderte wie zum Beweis ihren Bauch hinunter, doch kurz vor ihrer Mitte stoppte ich. „Glaubt mir, das wäre ein feines Vergnügen!“ Ihre Worte amüsierten mich. „Warm anziehen also? Ich glaube eure Herren wären Machtlos gegen mich.“ Ich hasste die Wächter des Mondes. In meinen Augen waren sie alle Weicheier. Auch wenn man es genau sah und ich mit ihnen verwand war, hieß das nicht das ich Sympathien für sie hegen musste. Mein Griff hielt sie noch immer fest. Ich hielt sie wieder mit beiden Armen fest, als mich ihr Ellenbogen in den Magen traff. Kommentarlos nahm ich es hin, nicht eine Miene verzog ich. Sollte sie ruhig glauben, dass mich das aus der Kontenance bringen würde, den Gefallen würde ich ihr mit Sicherheit nicht tun. Zumal es sowieso mehr ein kläglicher Versuch war. „Aber das leider klingt ganz so, als wenn ihr es nicht unbedingt wolltet. Ich kann euch wesentlich mehr bieten, als dieses Pack von Eunuchen!“ Auch wenn sie sich nochmals versuchte frei zu kämpfen, ich war stärker als sie. Kurz neigte ich meinen Kopf, ließ meine Eckzähne über ihren zarten Hals kratzen, allerdings ohne sie wirklich zu verletzen. „Na ist das nicht eine Wonne?“ Klangen meine Worte an ihr Ohr. Mir war klar, dass sie das hier nicht so wie ich genoss. Eher musste sie sich wie ein Kaninchen in der falle fühlen. Kurzerhand schleifte ich sie mit zum Baum, hielt sie an ihn gedrückt. Jedoch vergaß ich nicht, mich zu schützen. Sie sollte keine Angriffsfläche haben. Auch wenn es mir nicht wirklich wehtun würde, aber Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste, bekanntlich.

Ich kam nicht los er hatte mich in der Hand aber ich machte es ihm nciht einfach. Ich war nicht eine der, die sich einfach so hingaben und sich anboten wie frischfleisch. Er meinte er könne mir zeigen wie wildtiermäßig er war und ich erstarrte fast vor schreck als seien hand an mir runter wanderte bis zum Bauch.
"Ein feines vergnügen? Für euch bestien sit doch alles nur vergnügen... Wie kann man nur so tief sinken. Habt ihr überhaupt noch einen funken ehre in euch?"
Fragte ich aber wartete nciht auf eine Antwort.. Im Gegenteil er zog mich zu sich und seine Eckzähne schliffen über meinen Hals... ich atmete tief ein aber wurde im nächsten Moment zu einem baum gezogen und dagegen gedrückt.
"Machtlos? Na das währe mal interessant zu sehen. Selbst wenn ihr einer der Ältesten währt, seid ihr gleichstark wie die anderen... Kommen ja alle von Kain...."
Meinte ich und sah ihm in die Augen. Gott verdammt warum sahen eigentlich alle Blutsauger gut aus? Hatten die zu viel blut von jungen Menshcen damals? Ach egal.
"Soso ihr könnt mir mehr bieten? Pah.. Vor allem mehr gefangenschaft was? Naja mehr als 300 jahre lang warten kann ja nicht passieren... "
Meinte ich und bereute es gleich wieder... Ich fluchte leise und versuchte nochmal los zu kommen. Ich konnte ihn nicht Angreifen da er sich schützte... War ja klar.. ich kam mir vor wie ein Kaninchen...

Ich hatte sie absolut in der Hand. Aber sie machte es mir nicht so leicht, wie die anderen Weibsbilder und das reizte mich erst Recht. Ich brauchte den Kick der Jagd und den gab sie mir, ob sie es wusste? Ich ging nicht davon aus. Sonst würde sie sich wohl zur Tarnung anders verhalten. Ihr Körper versteifte sich, als meine Hand an ihr herunter wanderte. Ja, so war ich eben. Ein eiskaltes Arschloch!
Kurz knurrte ich, dass auch allerdings nur, weil sie mich Bestie nannte. Nicht das es mich stören würde, aber so konnte ich ihr einen sehr kurzen Einblick in die Bestie, in mir zeigen. Sie würde schon noch merken wie viel davon wirklich in mir steckte. Das hier war erst der Auftakt. „Glaubt mir, dafür muss man nicht sinken, eher aufsteigen.“ Mein grinsen war verhöhnend und dennoch eiskalt.
Mein Mund, war noch immer, dicht neben ihrem Ohr. „Glaubt mir, so werdet ihr mich niemals sehen!“ Leise, aber mir einem erneuten leisen knurren, sprach ich die Worte aus. „Meine Weicheier von Brüder, können nichts gegen mich ausrichte. Das solltet ihr aber auch wissen. Dafür ist dieses Pack zu verweichlicht, mit ihrer Blumen für die Welt Theorie.“ Meine Hand hielt sie am Hals, an den Baum gedrückt. Ich besah sie mir kurz. „Ihr werdet ein vortreffliches Mahl abgeben, wenn ich mit euch fertig bin.“ Spottete ich. Ihre nächsten Worte, brachten mich zu einem heiseren lachen. „300 Jahre lassen sie euch also nun schon vor sich hin vegetieren? Erbärmlich!“ So sehr sie auch versuchte sich zu wehren, es gelang ihr nicht. „Hübsche kleine Puppe, so Stolz, so jung und doch dem Tode geweiht.“ Meinte ich und meine Augen blitzten bei dem Gedanken an ihr süßes Blut auf. Ich presste meinen Körper gegen ihren, absolut keiner Chance für sie zu entkommen. Dafür hatte ich gesorgt. Es war mir egal, dass wir dem Schloss dieser Eunuchen so nahe waren. Sollten sie doch kommen und ihre kleine Prinzessin befreien. Ich würde jeden von ihnen mit Leichtigkeit vernichten. Sicher, einige würden denken, dass ich lediglich nur große Töne spuckte, doch meine Gabe war nicht zu verachten. Gerade im Kampf, war sie mir schon mehr als einmal nützlich gewesen. Mehr als einmal hatte sie mir bereits zu dem vergnügen der Verwirrung verholfen. Viele fanden es mies oder auch Feige, doch ich liebte es zu jagen und da half mir meine Gabe lediglich zum absolut letzten Kick.
Doch jetzt hatte ich diese Frau, eine Blutsklavin, vor mir. Ich würde sie für meine gelüste benutzen und sie danach ausweiden, keine Frage. Ihre Innereien sollten die Mauern dieses Gott verdammten Schlosses zieren. Das war meine Art diesen Bastarden, von Brüdern, einen Gruß zu hinter lassen. Sauer, ja das würden sie sein, wenn nicht sogar regelrecht entzürnt. Doch das war mir egal!
Sie hatten sich von uns abgewendet und jetzt sollten sie gefälligst auch sehen, wie es war wenn man Krieg schrie und ihn auch bekam.
Ich sah ihr in die Augen. „Das habt ihr wohl nicht erwartet, als ihr heute Morgen aus euren Gemächern getreten seid, nicht wahr?“ Meine Hand war noch immer an ihrem Hals, während die andere sie unsanft gegen den Baum weiterhin drückte. „Zurück zu eurer Frage. Ich kann euch definitiv mehr bieten. Unendliches leben sowie ewig währende Schönheit. Wobei den letzten Punkt habt ihr nicht nötig. Aber sagt mir, seid ihr nicht des Lebens als Menschen leid? Ewige Blutsklavin sein? Wollt ihr nicht lieber ein Kind der Nacht werden? Mit all ihrer Schönheit? Ihr würdet eine vortreffliche neugeborene abgeben.“ Ich spielte mit ihr, doch das merkte man mir nie an. Ich wirkte so vertrauensselig, dass die meisten mir blind ins verderben folgten. „Klingt das nicht verlockend?“

Dieser kerl war also doch einer der Ältesten... Nur von der anderen Seite.. Ich versuchte seine Hand von meinem Hals zu lösen aber chancenlos.. Die Ältesten waren nicht nur mental sehr stark sondern auch körperlich. Okay jeder vampir hatte unerhörte Kräfte aber bei den 6 war es noch extremer... Er meinte, dass ich ein hervorragendes Mahl abgeben würde und ich verfluchte mich, dass ich nicht bescheid gesagt hatte...
"Ja das sagen die mir auch immer.. Mein Blut sei ja was besonderes.."
Meinte ich zu ihm im erneut kalten Tonfall.. ich würde nicht um mein leben betteln nein. Das lag mir nicht. Dafür war ich zu Stolz. Und wenn schon dan waren 300 jahre eben umsonst gewesen. Ein Traum der verpuffte.
"Dem Tode geweiht bin ich so oder so... Da ich nicht vermute das sie den Mumm aufbringen mich zu wandeln. Auch wenn ich immernoch nicht verstehe warum. Dan waren 300 jahre eben in den Sand gesetzt.. Passiert aber um mein leben werde ich nicht betteln.... Darauf könnt ihr lange warten und wenn ihr mich bei lebendigem Leibe ausnehmt... Niemals werde ich meine Würde in den Wind blasen wie alle anderen oder mich jemanden an den Hals schmeissen und betteln endlich gewandelt zu werden!"
Meine Stimme war in etwas umgeschlagen das enttäuschung und Ärger mit sich wehen lies. Er brachte mich in Rage und das nicht schlecht. Er hatte mit eienigen punkten auch recht.... Die Ältesten der Wächter waren meines erachtens nach manchmal zu weich... Sie liesen sich zu shcnell um den kleinen Finger wickeln.. Bis auf einen... Ich spürte seinen Körper an meinen gedrückt. Er war so nahe... So nahe war mir nie einer gekommen. Es beängstige mich irgendwo aber ich schlcukte es herunter... Ich wollte nicht dastehen wie ein kleines Kind das um sein leben weinte.. Nein... Ich war anders ja das wurde mir auch nun klarer als klar...
"Ich erwarte nie irgendetwas, wenn ich aus meinem Bett komme... Erwartungen werden zu oft enttäuscht und ich hab besseres zu tun als den ganzen Tag hoffend und bettelnd den Ältesten oder dem Rat hinterherzukriechen... Das liegt mir nicht! Vielleicht bin ich deswegen seit 300 Jahren das was ich heute auch bin.. Weil ich nicht so leicht zu stauchen bin. Aber leider habt ihr recht.. Zwei der Drei sind zu weich den anderen gegenüber. Dachte nie das sie so schnell aufgeben und den wünschen nachkommen. "
Meinte ich und holte tief luft, da mir jene langsam knapp wurde, wo er so auf meinen Hals drückte...
Dan meinte er, dass er mir definitiv mehr bieten konnte aber ich traute ihm nicht. Oh ja in mir herrschte der Wunsch so zu sein wie sie... Aber ich würde nie darum bitten....
"Vielelciht könnt ihr das aber dennoch werde ich um nichts betteln... Wenn es euch beliebt na dan tötet mich doch! Viel zu verlieren habe ich nicht. Und das was mir bleibt behalte ich auch für mich..."
Fauchte ich ihn fast schon an und versuchte nochmal ihn von mir weg zustoßen. Erfolglos... mein Blick lag direkt auf seinem und stolz wie eh und je würde ich meinem Schicksal, wie es auch enden würde hier entgegen sehen.

So langsam schien es ihr zu dämmern, wer ich wirklich war. Hervorragend, dass würde einiges erleichtern. Bei ihren Worten hörte ich instinktiv auf. Sie hatten also erkannt, dass sie etwas Besonderes war. Unfreiwillig gab sie mir Infos, ob sie es wusste war mir allerdings völlig egal. „Dann haben meine Brüder, von Eunuchen, ja wenigstens einmal etwas erkannt.“ Meinte ich zynisch. Sie war Stolz, keine Frage, dass merkte man sofort. Ein Stolzer Schwan, den man erobern musste. Doch ich hegte keinerlei Romantischen Gefühle, für niemanden. So war ich eben!
„So, dann kann man das ja alles ein wenig beschleunigen. Scheint euch ja nicht sonderlich zu interessieren!“ Meinte ich und drückte mich noch etwas näher an sie heran. Doch dann grinste ich süffisant. „Warum auch in den Wind blasen, gibt wesentlich schönere Dinge die man blasen kann.“ Mein Blick nahm etwas Verschlagenes an. Ich griff zu ihrer Hand und zwang sie so, mir in den Schritt zu fassen. „Ich glaube das dürfte selbst euch gefallen.“ Mir war klar, dass sie das sehr wahrscheinlich als ekelig empfinden würde. Doch ich passte auf, dass sie mir nichts tun konnte. Man konnte mir ja vieles nachsagen, aber nicht das ich auf den Kopf gefallen war. „Wer sagt denn dass ihr betteln sollt? Ein einziges Wort würde reichen und schon ist es geschehen!“ Meinte ich, mein Mund wieder säuselnd an ihrem Ohr. Bis jetzt war sofort jede Frau bei diesem Tonfall schwach geworden, doch ich bezweifelte das es bei ihr genauso sein würde. Ihr Tonfall hingegen klang sehr enttäuscht und schwang einiges an Ärger mit sich. Ohhh, hatte ich das kleine Püppchen Wütend gemacht? So ein Mist aber auch! Tat mir ja mal gar nicht leid.
Man erahnte etwas, dass sie ähnlich wie ich von den Ältesten dachte. Doch das war kein wunder. Wer auch nur ein Fünkchen über etwas Verstand verfügte, wusste es. Nur die meisten waren zu feige es auch zu zu geben. Ihre erneuten Worte, ließen dann endgültig keinen Zweifel mehr zu. „Und warum seid ihr dann so dumm, bei ihnen zu bleiben?“ Die Antwort interessierte mich nicht wirklich, aber da sie eh gerade so schön in Plauderlaune war, konnte sie es mir auch sagen. Ich verstand eh nicht, warum die Blutsklaven freiwillig bei diesem Pack blieben. „Sie sind alle Weich und das von Grund auf. Unser Vater würde sich für sie schämen, wenn er sie so sehen könnte.“ Ließ ich sie wissen. Ich hatte schon oft daran gedacht, was unser Vater davon halten würde, zu sehen was für ein Pack von Kastraten sie geworden waren. Er selber, dass wusste man aus Erzählungen und Mythen, war genauso wie ich und meine Brüder bei den Kriegern des Blutrubins. Ich war mir sicher, dass er es niemals geduldet hätte sie so schwach zu sehen.
Ich nahm meine Hand von ihrem Hals weg, drückte sie aber immer noch gegen den Baum. Meine Hand wanderte stattdessen ihren Körper hinunter, ihre Brust entlang. Ja, sie löste auf ihre Weise Wollust in mir aus. Aber das taten die meisten Weibsbilder, wenn ich empfänglich für Sex war.
Doch dann gab sie mit ihren Worten nach, was mich zu einem schnauben verleitete. Ich packte hart in ihre Mähne und zog sie damit noch näher an mich heran. Grob und unbarmherzig hielt ich sie so, dass ich Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem Entfernt waren. „Fauchen bringt auch nichts. Ich tue so oder so, was ich will!“ Warnte ich sie lediglich. Ich hasste es wenn mir jemand versuchte, und sei es auch nur unterschwellig, Regeln auf zu erlegen.

Er hielt mich weiter fest und redete auch weiter. Er meinte, dass seine Brüder wenigstens einmal was erkannt hatten und ich belies es dabei. Warum Antworten? bei seinen nächsten Sätzen allerdings überlegte ich mir das mit dem nicht antworten aber noch einmal.
"Ob nun schnelles Sterben oder langsam ist doch egal. Bei euch kann man aber auf langsam wetten."
Meinte ich und dan kam er wieder näher zu mir, drückte sich noch näher dran an mich und meinte schließlich, dass es wesentlich schönere Dinge zum blasen gab als den Wind... Ich lachte ohne vorwarnung kurz auf.
"Ach sprecht ihr da aus eigener Erfahrung das es schöneres gibt?"
Meinte ich und blitzte ihn zynisch an. Oh ja er wollte spielen? Gut das kontne ich auch. Auch wenn cih es nciht voll ausleben würde, da er imemrnoch ein Ältester war und noch dazu zu den Blutrubinen gehörte. Dan jdoch zog er meien Hand zu seinem Gemächt und ich spürte natürlich seine Männlichkeit an und in meiner Hand. Er war gut bestückt das kontne man nicht leugnen aber dennoch fand ich es etwas zum haaresträuben, das er so vulgär war.
"Gefallen? keine Ahung was mir gefallen würde ich habe noch nie jemanden an mich ran gelassen! Also leider keinen vergleich!"
Zischte ich ihn an und atmete durch, als er meinen hals endlich wieder frei gab..... Die schwäche lag mir immernoch in den Knochen. Was ich nun mal wieder merkte, als cih meinen Kopf wieder freier bewegen konnte. Schwindel spielte in meinem kopf fangen mit übelkeit... Das übliche eben. Seine Stimme so anh an meinem ohr klang schon verführerisch aber cih kämpfte gegen meinen kopf an... Er sagte ncoh was und ich schwieg abermals.. Was sein vater dachte kontne ich wohl am wenigsten Wissen ich war noch nie in die Taten der Vampire eingeweiht gewesen.
"Ich bleibe weil ich sonst nichts anderes habe wo ich hin könnte. zudem will ich mich nciht stundenlangen verhören der Jäger widmen müssen. ich bin eigentlich mal hergekommen weil ich hier anders sein kontne udn gehofft hatte das sich noch etwas ändern würde aber das war nciht der Fall... nun ja wie dem auch sei. ich verspüre nciht den Wunsch zu den Menschen zurückzukehren, da ich shcon lange nicht mehr wirklich zu ihnen gehöre."
Antwortete ich auf seine Frage warum cih noch hier blieb. ich wich ein weig seinen berührungen aus und versuchte seien hand abzustreifen aber das klappte genauso gut als wenn ich versuchen würde einen Baum zu versetzen mit reiner Muskelkraft...
"Ach ne darauf währe ich nie gekommen das ihr tut und lasst was ihr wollt fremdling!"
Meinte ich nochmals fauchend zu ihm und hielt den Kopf still da sein Griff in meinen haaren zog und ziepte wie blöde... Das er notgeil war hatte cih shcon bemerkt aber versuchte es geflissentlich zu ignorieren.

„Darauf könnt ihr Wetten!“ Erwiderte ich auf ihren Kommentar hin. Ich liebte es meine Opfer leiden zu lassen, dafür war ich weit reichend bekannt. Jeder der nur im Entferntesten etwas von mir gehört hatte, wusste wie brutal ich werden konnte.
Sie lachte auf und ihre Worte provozierten mich. Doch wie gewohnt ließ ich mir nichts anmerken. „Ihr werdet gleich schon merken, wie schön sowas sein kann.“ Meinte ich so kalt, dass es wieder wie splitterndes Eis klang. Anscheinend ging sie zum Gegenangriff über. Aber nun gut, ich ließ mich nicht so leicht aus der Reserve locken. Auch einer meiner Wesenszüge. Ihre nächsten Worte, brachten mich so richtig in Wallung. Eine Jungfrau hatte ich bisher noch nie gehabt. Premiere also für uns beide. Nun gut, sie würde wohl mit meinem Harten Rhythmus nicht zu recht kommen, aber ich hatte auch keine Lust auf Blümchensex. Es war einfach nicht mein Ding! „Lässt sich sofort ändern!“ Raunte ich ihr entgegen.
Sie erklärte mir noch, warum sie es solange bei den Wächtern ausgehalten hatte. Doch so wirklich interessierten mich ihre Worte nicht. Stattdessen stand mir der Sinn jetzt eher nach Sex und den würde ich mir holen, ob sie wollte oder nicht. Man merkte ihr an, dass sie mit den Nachwirkungen des Bluttransferes zu kämpfen hatte, was meine Sache noch wesentlich einfacher machte. Kurzerhand hatte ich sie in meine Arme geschlossen und ihre Hände mit einem Seil, das ich zufällig dabei hatte und unbemerkt hervor gezogen hatte, fest gefesselt. Sicherlich würde sie ein paar Striemen davon tragen, doch das war mir egal. Ohne jeden weiteren Kommentar, zog ich sie mit mir, hinter eine leicht verfallene Mauer. Dort stupste ich in ihre Kniekehlen, so dass sie auf die Knie fiel. „Dann wollen wir uns doch mal ein wenig Spaß gönnen, bevor ich euch töten werde.“ Meinte ich und stellte mich vor sie hin. Mit einer Hand hielt ich ihr Kinn grob fest, während ich mit der anderen Hand, über ihren Kopf strich.“ Mund schön weit aufmachen!“ Verlangte ich.
Ihre weiteren Worte ignorierte ich. Jetzt stand der Spaß, einer Jungfrau zu nehmen, im Vordergrund!

FSK: 18