Leana Shivoya

~†~ Name ~†~
Leana Shivoya

~†~ Spitznamen / Titel ~†~
Lea, Le

~†~ Alter ~†~
Äußerlich: 19 Jahre
Wirkliches Alter: 100 Jahre

~†~ Alter der Verwandlung~†~
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~†~ Wesen ~†~
Mensch (Blutsklavin, später gebundene Blutsklavin)

~†~ Seite ~†~
Wächter des Mondes

~†~ Verwandlung ~†~
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~†~ Stärken / Vorlieben ~†~

Ich liebe Blumen, aber ich denke das mag fast jede Frau.

Ich kann mich sehr gut in andere hineinversetzen und verfüge über ein gutes Einfühlungsvermögen.

Gehorsamkeit, ist etwas dass meine Eltern mich noch gelehrt haben.

Ich liebe die Musik. Vor allem ruhigere Musikstücke, haben es mir angetan.

Ich tanze für mein Leben gerne und man sagte mir einst, dass ich ein sehr gutes Körpergefühl habe.

Welche Frau liebt keinen Schmuck? Ich tue es jedenfalls. Desto ausgefallener, desto schöner finde ich sie.

Ich liebe es mich in schöne Gewänder zu kleiden. Leider ist mir das nicht oft erlaubt, aber wenn ich es darf, dann tue ich es auch.

Hofnarren sind einer meiner Lichtpunkte, im tristen Alltag des Schlosses. Auch wenn sie sind nur sehr selten zu gegen sind, aber ich liebe einfach die Erheiterung für die sie Sorgen.


~†~ Schwächen / Abneigungen ~†~

Da ich sehr sensibel bin, kann ich es nicht leiden, wenn man mich anschreit oder grob behandelt.

Ich hasse die Einsamkeit. Ich fühle mich dann immer so nutzlos.

Der Winter ist nicht gerade einer meiner Lieblingsjahreszeiten, denn dann fange ich zu oft an nach zu denken.

Ja, auch nach all den Jahren Trauere ich noch immer um meine Eltern. Doch ich denke, nach all den Jahren, werde sie wohl nicht mehr leben.

Ich mag es nicht wenn man versucht mich zu etwas zu zwingen, was ich nicht will. Aber ich habe gelernt mich meinem Schicksal zu fügen.

Wenn jemand mich abweist, fällt es mir schwer damit um zu gehen.

Bei Tierquälerei kann ich wirklich wütend werden. Ich hasse es allgemein wenn jemand einen anderen quält.
Eingesperrt sein mag ich auch nicht. Ich fühle mich dann wie ein Tier, dass man in einen Käfig sperrt.


~†~ Besonderheiten ~†~
Ich trage, was eine seltenheit selbst bei Frauen ist, Ohrlöcher für Ohrringe.

~†~ Aussehen ~†~

Meine Haut ist fein und beinahe ein wenig blass. Sie wirkt auf andere eher Makellos. Meine langen, braunen Haare, reichen mir bis zu den Hüften. Es ist eher selten, dass ich sie hochstecke, so dass sie mir immer fein über die Schultern fallen. Mein Gesicht ist ebenso fein und wirkt sehr feminin. Geziert wird mein Gesicht, von dunklen fast Mandelförmigen, Augen.
Meine Figur ist eher Zierlich und Grazil. Wenn ich gehe, dass haben schon viele gesagt, wirken meine Bewegungen eher als würde ich immer Tanzen. Ich hülle mich gerne in Edle Stoffe, wenn es mir gestattet wird. Ich mag es mich schön zu machen.

~†~ Charakter ~†~

Allgemein könnte man mich wohl als etwas Schüchtern bezeichnen. Doch das ist nur so, wenn ich Personen noch nicht kenne. Kennt man mich etwas näher, weiß man dass ich gerne lache. Das ich freundlich bin, aber auch gehorsam und brav. Ich kann manchmal etwas Nachdenklich wirken, denn auch nach all den Jahren, vermisse ich meine Eltern sehr. Oft Frage ich mich, ob sie noch leben, ob sie noch an mich denken, ob sie mich vermissen. Doch das alles sind wohl Fragen auf die ich nie eine Antwort bekomme. Im Großen und Ganzen, würde ich mich aber als fröhliche und Lebenslustige Person beschreiben.

~†~ Gabe ~†~ /

~†~ Vorgeschichte ~†~

Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe Rumäniens, in ärmlichen Verhältnissen geboren. Meine Eltern hatten wirklich große Mühe, uns über die Runden zu bekommen. Doch mein Vater arbeitete hart und fleißig, damit wir etwas zu essen hatten. Nach meiner Geburt, ging meine Mutter oft auf den Markt, um zu betteln. Sie liebten mich wirklich sehr, taten alles damit es mir gut ging. Oft mussten wir harte Zeiten überstehen, in denen der Magen schon mal knurrte. Doch solange meine Eltern bei mir waren, war ich glücklich und zufrieden. Sie lehrten mich immer gehorsam und brav zu sein.

Ich war gerade mal fünf Jahre alt, als sich mein Leben entscheidend ändern sollte. Meine Mutter war auf dem Markt um zu betteln, Vater arbeitete beim Bauern. Ich spielte währen dessen auf einer kleinen Wiese, nahe des Marktes. Mutter hatte mich dabei immer im Auge. Sie behütete mich wirklich sehr.
Ein Sturm zog auf und ein Mann trat auf die Wiese. Er sah erst uns Kindern beim Spielen zu, ehe er zu mir kam. Er war riesig, so kam es mir jedenfalls vor. Er lächelte und sprach mich an. Doch Mutter hatte mir verboten mit fremden zu reden, so dass ich ihm nicht antwortete. Ich bekam Angst vor ihm, da er mir, egal wohin ich auch ging, immer folgte. Als ich weglaufen wollte, packte er mich einfach. Ich wollte schreien, doch er hielt mir den Mund zu. Heiße Tränen rannen mir die Wangen hinunter und ich konnte mich nicht wehren, war ich doch noch so klein.

Der Mann sperrte mich in einen Raum ein. Immer wieder fragte ich nach meinen Eltern, doch bekam nie eine Antwort. So fristete ich mein Leben in diesem kleinen Raum. Sah nur sehr selten die außen Welt. Ab und zu holte mich der Mann zu sich und ich musste ihm Blut von mir geben. Die Außenwelt sah ich nur noch, wenn er es mir gestattete und dann auch nur, wenn er dabei war. Allgemein ließ man mich nie mehr alleine. Ich vermisste meine Eltern und doch fügte ich mich meinem Schicksal.
So wuchs ich zur Jungen Frau heran, die immer hübscher wurde. Eines Abends kam der Mann zu mir und sagte, dass meine Zeit bei ihm zu Ende war. Ich dachte er würde mich zu meinen Eltern zurück bringen, doch weit gefehlt. Ich wurde auf eine Art Markt gebracht. Dort pries man mich wie Vieh an. Ich wurde begafft, saß in einem Käfig. Ein Mann trat an den Käfig heran und lächelte, doch ich hielt den Blick gesenkt. Tränen überströmten mein Gesicht. Ich wollte nicht hier sein. Eine Hand legte sich sanft auf meine und nun sah ich doch hoch. Der Mann nickte nur und ging zu dem Mann, der mich einst entführt hatte. Er zahlte eine hohe Summe für mich und ich wurde aus dem Käfig befreit. Man sagte mir, ich solle mit ihm gehen und ich nickte in stummer Demut.

Man brachte mich auf ein Schloss, wo ich seitdem auch wohne. Man kümmerte sich gut um mich. Mein Blut musste ich nur noch geben, wenn ich es wollte. Allgemein änderte sich mein Leben sehr. Auch nach all den Jahren, vermisse ich meine Eltern immer noch sehr. Ob sie wohl noch leben? Ich weiß es nicht.

~†~ Realer Name ~†~ Jessy
~†~ Avatarperson ~†~ Gezeichnet / by Heise
~†~ Geburtsdatum / Alter ~†~ 10.04.1983
~†~ Wie vielter char? ~†~ Dritter