Bloodlines of our destiny
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Urvater Kain
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Urvater Kain


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BeitragThema: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeMi Feb 08, 2012 7:23 am

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BeitragThema: Re: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 2:57 am

1 Monat nach miener bindung....

Ich war nun schon einen ganzen Monat hier auf der Burg, lebte und liebte Drago, einen der Ältesten und war seine Blutsklavin und auch geliebte geworden. Er hatte es wohl selbst kaum wahrhaben wollen vor einem Monat noch aber inzwischen waren wir sehr eng zusammen gekommen hier und da. Nie unter den Augen der anderen nein das nicht aber in unseren Gemächern war viel Zeit vergangen in der wir uns immer wieder geliebt hatten.

Ein lächeln huschte über meine Lippen als ich daran dachte wie ich hier ankam. Ich wollte ihn bald fragen ob er mich zu seinesgleichen machen würde. ich hatte es satt von seinem Blut zu leben. 300 jahre waren nun shcon ins Land gezogen und das war genug für einen menschen ich war des sterblichen Lebens müde und wollte endlich mehr.
So lief ich still udn leise durch den Shcnee im Innenhof und sah hier und da über die Mauern nach draussen ins Moor. Es war Nebelig dort aber dennoch kam es mir so vor als ob ich hin udn wieder eine Männliche Stimme hören würde... ich ging schließlich wieder in den hof und trat vor das Tor durch eine kleinere Tür. Stille lag vor mir und ich zog den amntel eng um mich herum. Die Kaputze hatte ich ins Gesicht gezogen und sah nun aus den Schatten darunter hervor.
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Assandria Ciprian

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BeitragThema: Re: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 3:35 am

*Firstpost*

Immer wieder zerrte er an mir, zog mich weiter. Hier und da Stolperte ich, doch Mitleid hatte ich nicht zu erwarten. Ich sah aus der Ferne die Burg vor uns erscheinen und mir wurde angst und bange. „Vater, bitte nicht!“ Flehte ich wieder einmal und fühlte mich wie ein Lamm das man zur Schlachtbank brachte. Noch immer sprach er kein Wort mit mir, zog mich nur immer weiter. Die Angst schnürte mir den Magen zu und Übelkeit stieg in mir hoch. Die Tränen, die eben weniger werden wollten, brachen erneut mit voller Kraft aus mir heraus. Durch den Tränenschleier konnte ich die näher rückende Burg nur schwer erkennen. Ich wollte nicht dahin, wollte nicht sterben und doch schien mein Schicksal besiegelt.  

Kurz vor der Burg brach er das Schweigen. „Es muss sein. Meinen einzigen verbliebenen Sohn muss ich schützen. Du bist nur ein Mädchen und daher Wertlos.“ Die Worte prasselten auf mich ein wie Donnerschläge. „So bist du wenigstens zu etwas nütze und jetzt hör auf zu heulen.“ Barsch waren seine Worte und ohne jegliche Betonung. Ich schluckte mit aller Kraft meine Tränen hinunter und versuchte Tapfer zu sein. Wenn mein Tod schon einen Sinn haben sollte, dann denjenigen meinen Bruder zu schützen. „He da, öffnet das Tor, ich bringe ein Geschenk!“ Wir standen vor den Burgtoren. Mir war Hundeelend zumute. Das sollte also nun mein Ende sein.
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BeitragThema: Re: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 3:42 am

Ich hörte sie imemr deutlicher und dan sah ich sie durch den Sumpf kommen... Ein Mann zerrte eine junge Frau hinter sich her. Sie hatte Angst ich konnte es sehen und der Mann schien regungslos.. Ihr Vater? Sie sahen sich zumindest ähnlich. Ich begab mich vom Turm anch unten zum Tor und hörte den mann brüllen. Da die Lords nie selbst die Türen öffneten und die meisten der Vampire vorher fluchtartig die Burg verlassen hatten lag es an uns Sklaven zu öffnen und das taten wir auch.. Zwei der männlichen hielten Wache am Tor und ich nickte ihnen nur kurz zu. ich war inzwischen bekannt als Höchstrangige.. Ich war an Drago gebunden und damit war ich befugt die ungebundenen zu befehligen. Momentan gab es nur mich als gebundene Blutsklavin und das würde nicht mehr lange so bleiben.

Die beiden öffneten mir eines der Tore und ich trat hinaus, zog die kaputze vom kopf und sah erst zu dem mann und dan zu der jungen Frau. Das mal an meinem hals war gut sichtbar, denn ich hatte meine schwarzen Haare zusammengebunden.

"Was führt euch hierhin fremder und was ist euer Anliegen?"
Fragte ich höflich aber bestimmt. Wieder schwiff mein Blick zu der jungen Frau. Sie schien nciht einmal 20 zu sein.
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Assandria Ciprian

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BeitragThema: Re: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 3:52 am

Eine Frau öffnete und trat hervor. War sie eine von ihnen? Oder war sie etwas anderes? Ich versuchte meiner Tränen Herr zu werden, was mir nur schwerlich gelang. Nur einen sehr kurzen Blick gestattete ich mir auf die schwarz Haarige. Sie trug ein Mal am Hals, eine gebundene Blutsklavin. Mein Herz setzte für den kurzen Augenblick auf und mein Blick ging auf den Boden. „Lasst mich ein, ich bringe ein Geschenk für die Herren.“ Die Tonlage meines Vaters war herrisch und barsch. Noch immer hielt er mich am Arm fest. Selbst wenn er mich losgelassen hätte, ich hätte nicht den Mut gehabt wegzulaufen. Ich stand da, biss mir auf die Unterlippe und Atmete schwer. Die Angst hatte mich voll in ihrem Griff. „Seht sie euch an. Jung, zart und ihr Blut ist garantiert köstlich.“ Wie Vieh pries er mich dieser fremden Frau an und ich fühlte mich beschämt. Ich konnte nichts sagen, was sollte ich auch sagen? Es hätte ja doch nichts genützt.

Wie ich so dastand, dem pochen meines Herzens lauschend, fühlte ich mich immer elender. Wieder schossen mir die Tränen in die Augen. Die Frau wagte ich noch immer nicht anzusehen. Ich hatte kein Recht dazu und es ziemte sich nicht, wildfremde einfach anzuglotzen. „Nun? Die Herren brauchen doch sicher frisches Blut, also lasst ihr mich ein?“ Mein Vater schien ungeduldig zu werden. Als wenn es ihm nicht schnell genug gehen konnte, mich den Vampiren auszuliefern. „Alles andere bespreche ich dann doch lieber mit den Herren!“ Ob es schnell gehen würde? Ob es weh tat? Ich war mir sicher, dass dies nicht der angenehmste Tod sein würde. Der Griff um meinen Arm wurde fester und es schmerzte. Doch ich sagte keinen Ton, traute mich erst gar nicht. Kurz öffnete ich den Mund, schloss ihn aber sogleich wieder. Für andere klang es eher, als würde ich wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft schnappen. Die Übelkeit nahm zu und rebellierte gewaltig in meinem Magen. Übelkeit gemischt mit Angst sind nicht gerade eine gute Mischung.
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BeitragThema: Re: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 4:01 am

Ich sah den Vater kühl an und lauschte seinen Worten. Er wiederte mich an wie er seine Tochter, sein eigen Fleishc und Blut anpries wie ware auf einem Markt.. Ich hätte ihm am liebsten Drago auf den hals gehetzt aber ich blieb freundlich auch wenn sein Tonfall mir nicht shcmecken wollte.

"Ihr solltet zuerst mal eure Zunge bändigen Fremdling. Ich glaube nicht das mein Lord Drago etwas dagegen hätte ihm eure Befehle vorzutragen damit er euch sogleich dem erdboden gleich macht. ich bringe euch zu den Lords aber ihr solltet meinen Worten beachtung schenken. Sie hassen es unterbrochen, befehligt oder gar getrieben zu werden. Sie selbst werden entscheiden was mit ihr passiert."
Ich nickte zu der jungen Frau und ging schließlich durch das Tor zurück. Ich wartete einen augenblick und ging dan vorraus.
"Folgt mir. Ach ihr tätet gut daran sie nicht direkt anzusehen und vor ihnen zu knien... Sie hassen Menschen und haben kein problem damit mit gewallt unterwürfigkeit zu erteilen..."
Dan schwieg ich und schlug die kaputze wieder zurück auf den Kopf, verlies den innenhof in Richtung Burg und hörte hinter uns das Schloss des Tores zufallen. Ich war mir sicher, dass er mir folgen würde...

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BeitragThema: Re: Innenhof   Innenhof Icon_minitimeFr Jan 31, 2014 4:11 am

Als wenn die Worte der Frau meinem Vater etwas ausgemacht hätten. Frauen gegenüber war er großmäulig und alles andere als freundlich oder gar höflich. Nur Männern gegenüber schien er nicht so respektlos zu sein. Zum ersten Mal in meinem Leben schien er sich jedoch die Worte zu Herzen zu nehmen, was mich überraschte.

„Ich bitte euch mir den Weg zu zeigen. Mir ist bewusst das ich die Lords anders anzusprechen habe.“ Seine Stimme klang wirklich schon fast freundlich. „Ich biete sie ihnen dar, was mit ihr geschieht ist mir gleich.“ Ein Stich mitten ins Herz. War ich ihm wirklich so wenig wert? Tat es ihm nicht einmal ein bisschen Leid? Nichts davon war zu merken. Seine Hand zerquetschte mir fast den Oberarm und ich wurde schon wieder vorangezogen. Mit jedem Schritt in die Burg hinein, wurde mein Herz schwerer. Zum ersten Mal seit langer Zeit, spürte ich kälte in meinen Knochen. Die Angst mischte sich unterdessen weiter mit der Übelkeit und alles in mir schrie ´Lauf weg!´ Doch wo hätte ich denn hin gesollt? Einfach in den Wald? Selbst wenn ich wollte oder mich getraut hätte, ich wäre wahrscheinlich elendig zugrunde gegangen. „Danke für den Hinweis!“ Die Stimme meines Vaters trieb mir erneut die Tränen in die Augen. Innerlich sprach ich ein Gebet, mein letztes Gebet, bevor ich meinem Schöpfer ins Antlitz blicken würde.

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